"Fritzi - Eine Wendewundergeschichte" gewinnt Drehbuchpreis "Kindertiger"
VISION KINO und KiKA verliehen Preis digital auf kika.de
finanznachrichten.de, 29.11.2020
DDR-Bürgerrechtler: Vom SED-Gegner zum Corona-Leugner
Sie haben Widerstand geleistet, die Diktatur gestürzt, saßen im Stasi-Knast. Niemand muss ehemaligen Bürgerrechtlern und Dissidenten die DDR erklären. Und doch ziehen einige von ihnen heute Vergleiche: Sie sehen Deutschland auf dem Weg in eine neue DDR, sind wieder in der Opposition - und die steht weit rechts
daserste.ndr.de, 26.11.2020
Forschungs- / Wissenstransfer, Kooperationen
Geschichte im Fadenkreuz – Der Tatort und die deutsche Einheit
Podiumsdiskussion zur Darstellung der deutschen Teilungs- und Einheitsgeschichte in der ARD-Krimi-Reihe „Tatort“. Eine Veranstaltung des Lehrstuhls für Neueste und Zeitgeschichte in Kooperation mit der Deutschen Kinemathek
nachrichten.idw-online.de, 26.11.2020
Fotos aus der DDR
Der Fotograf Günter Krawutschke hielt die untergegangene Arbeitswelt in einzigartigen Bildern fest. Jetzt ist ein Fotoband erschienen
berliner-zeitung.de, 28.11.2020
PROVENIENZFORSCHUNG
DDR-Aktion "Licht": Staatlich verordneter Kunstraub
Während Rückgaben von NS-Raubkunst oder aus der Kolonialzeit immer häufiger werden, bleibt ein Kapitel im Verborgenen: der Raub von Kunst in der DDR
dw.com, 26.11.2020
Auflösung der Stasiunterlagenbehörde: Kein Schlussstrich, nirgends
Am Donnerstag beschloss der Bundestag, die Stasiakten ins Bundesarchiv zu überführen. Das wirkt wie ein Ende der DDR-Aufarbeitung, ist aber keines. In vielerlei Hinsicht ist es sogar das Gegenteil, kommentiert Markus Decker
rnd.de, 19.11.2020
Hollywood-Star
Whoopi Goldberg und ihr DDR-Geheimnis
Vor wenigen Tagen hat ihren 65. Geburtstag gefeiert. Auf der Kinoleinwand sieht man die Oscar-Gewinnerin, die als Teenagerin Mutter wurde, nicht mehr. Stattdessen vertrieb sie bis Anfang des Jahres medizinische Cannabisprodukte und moderiert seit 2007 die Show „The View“. Doch bevor die Afro-Amerikanerin eine der berühmtesten Schauspielerinnen der Welt wurde, lebte sie nach eigener Aussage drei Jahre mit Unterbrechungen in Deutschland. Aber nicht im „Goldenen Westen“, sondern in der ehemaligen DDR
berliner-kurier.de, 18.11.2020
Zum 120. Geburtstag
Anna Seghers: Ein geteiltes Leben
Sie gilt als eine der Größten der deutschen Literatur: Anna Seghers. Ihr weltberühmter Roman "Das siebte Kreuz" - ein Appell gegen die Barbarei der NS-Zeit - war für Marcel Reich-Ranicki der beste Roman einer Frau in deutscher Sprache. Doch als Anna Seghers in der DDR eine bessere Gesellschaft mit aufbauen wollte und als Präsidentin des Schriftstellerverbands im Mittelpunkt ihrer Zunft stand, wurden ihre humanistischen Ideale stets auf die Probe gestellt
mdr.de, 17.11.2020
Sachbuch
Die Wiederentdeckung der DDR-Kultur ist eine Geschichte schreibender Frauen
Der Journalist und Autor Marko Martin unternimmt in seinem neuen Buch einen Streifzug durch die Kultur der untergegangenen DDR. Dabei entdeckt er vor allem schreibende Frauen
badische-zeitung.de, 17.11.2020
Gunnar Schupelius – Mein Ärger
DDR-Museum zeigt Verherrlichung des Kommunismus
Ausgerechnet zum Jahrestag des Mauerfalls wurde eine Ausstellung eröffnet, die sich unkritisch mit der Staatskunst des SED-Regimes befasst. So wird die Vergangenheit verschleiert und nicht erhellt, meint Gunnar Schupelius
bz-berlin.de, 16.11.2020
Wie der Mauerfall in der Schule lebendig wird
Die Kleist-Realschüler aus Heilbronn machen sich jedes Jahr auf nach Berlin, um etwas über die deutsche Teilung zu lernen. Viele sind von der Führung durchs Stasi-Gefängnis beeindruckt
stimme.de, 09.11.2020
Presseinfo
Gedenken an den Mauerfall vor 31 Jahren
Videobotschaften und Fotos zum 9. November online
Berlin, 9. November 2020 – Anlässlich des 9. November zeigt die Stiftung Berliner Mauer ein Video mit Statements von 10 Persönlichkeiten, darunter der Regierende Bürgermeister von Berlin Michael Müller, zum Jahrestag des Mauerfalls. Die Videobotschaften können unter
https://www.berliner-mauer-gedenkstaette.de/de/ und über die Online-Kanäle der Stiftung abgerufen werden.
Fotos von Kerzen und Rosen, die in Erinnerung an die Friedliche Revolution symbolisch in die Mauer gesteckt bzw. entzündet wurden, werden in Kürze unter https://www.berliner-mauer-gedenkstaette.de/de/pressefotos-1225.html zum Download zur Verfügung gestellt.
Der Direktor der Stiftung, Prof. Dr. Axel Klausmeier, steckte heute Morgen gemeinsam mit Thomas Jeutner, Pfarrer in der Versöhnungsgemeinde, bunte Rosen in die Mauer, um sie damit symbolisch zum Einsturz zu bringen. Anschließend entzündeten sie Kerzen, die an die mutigen Demonstranten, die im Herbst 1989 auf die Straße gegangen sind, erinnern.
Die zentrale Gedenkveranstaltung mit Gästen aus Politik und Gesellschaft und Zeitzeuginnen und Zeitzeugen in der Bernauer Straße musste aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden.
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Kontakt: Hannah Berger | Pressesprecherin Stiftung Berliner Mauer Bernauer Straße 111 | 13355 Berlin | Tel. 030 / 213 0851 62 |
Deutsche Wiedervereinigung
30 Jahre Grünes Band: Von Stacheldraht zu Stachelbeeren
1989 war nach Jahrzehnten der Teilung auf der innerdeutschen Grenze ein Biotop entstanden – rund 1.400 Kilometer lang. Umweltschützer setzten sich für den Erhalt des sogenannten Grünen Bands ein. Heute genießen Natur und historische Anlagen weitgehend besonderen Schutz
deutschlandfunk.de, 09.11.2020
„Wer zur Revolution aufruft, will Rechtsstaat beseitigen, statt Reform durch demokratische Teilhabe“
Stiftung Friedliche Revolution: Querdenker-Demo missbraucht Ereignisse vom Herbst 1989
l-iz.de, 06.11.2020
Arno-Esch-Zentrum in Rostock
Streit um geplanten Standort für Stasi-Akten
Der Bundestag hat beschlossen, dass die Stasi-Akten ins Bundesarchiv sollen. Nun geht es um die Standorte der Akten in den Bundesländern. In Mecklenburg-Vorpommern soll Rostock das Rennen machen, was so manche aber für einen gravierenden Fehler halten
deutschlandfunkkultur.de, 06.11.2020
Geschichtslehrerin über DDR und Deutsche Einheit
"Wir wissen, dass uns Erinnerung auch täuschen kann"
Wer heute die Schulbank drückt, hat den Mauerfall nicht erlebt. Eine Geschichtslehrerin aus dem Osten und ein Kollege aus dem Westen erzählen, wie sie das Thema angehen - und was sie gerne anders hätten
spiegel.de, 08.11.2020