25 Jahre Bundesstiftung zur Aufarbeitung der
SED-Diktatur
16. Zeitgeschichtlichen Sommernacht
Mit etwa 400 Gästen beging die Bundesstiftung Aufarbeitung am 30. August 2023 im Rahmen der Zeitgeschichtlichen Sommernacht ihr 25-jähriges Jubiläum. In der Villa Elisabeth in Berlin-Mitte blickte Direktorin Dr. Anna Kaminsky mit Wegbegleitern, Mitarbeitern und Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft nicht nur auf die vergangenen 25 Jahre zurück, sondern ordnete die Stiftung und ihre Arbeit auch in den aktuellen gesellschaftlichen Kontext ein. Den Festvortrag „Von der Notwendigkeit und Kunst des Erinnerns“ hielt die Regionalbischöfin der Ev.-luth. Landeskirche Hannover und Mitglied des Deutschen Ethikrates, Dr. Petra Bahr. Ebenso sprachen Katrin Göring-Eckart, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, und Maria Bering, Abteilungsleiterin „Erinnerungskultur“ bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Im Anschluss präsentierte die Bundesstiftung Aufarbeitung ihren Jubiläumsfilm „Stimmen der Aufarbeitung“.
Musikalisch begleitet wurde der Festakt von „The Swingin‘ Hermlins“ unter der Leitung von Andrej Hermlin. Beim anschließenden Empfang vor der Elisabethkirche hatten die Gäste Gelegenheit, sich auszutauschen und die neue Ausstellung der Bundesstiftung Aufarbeitung "Die DDR in der Erinnerungskultur" erstmals in Berlin zu sehen.
Einblick in ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte
Die DAS! Reporter Christian Papesch und Philipp Kafsack zu Besuch bei Daniela Münkel in Berlin. Gemeinsam mit der Historikerin haben sie sich das Stasi-Unterlagen-Archiv angeschaut und viel über ihre Arbeit und das, was dahinter steckt herausgefunden. Für Daniela Münkel ist die ehemalige Stasi-Zentrale heute vor allem ihr Arbeitsplatz. Die Aufarbeitung im Stasi-Unterlagen-Archiv ist nicht nur wichtig sondern auch noch lange nicht abgeschlossen
ndr.de, 30.04.2024 (Video zwei Jahre verfügbar)
15. Geschichtsmesse 2023 | Teil 1: Vorträge und Diskussionen am ersten Tag
Geschichtsmesse 2023 | Teil 2: Vorträge und Diskussionen am zweiten Tag
Geschichtsmesse 2023 | Teil 4: Vorträge und Diskussionen am dritten Tag
Bundesstiftung Aufarbeitung, www.youtube.com, 29.06.2023
Auch mehr als 30 Jahre nach dem Ende der SED-Diktatur leiden zahlreiche Menschen an den Folgen der politischen Verfolgung. Psychischer Druck, Folter, Zersetzung der Persönlichkeit aber auch die Stigmatisierungen im Alltag haben oftmals komplexe Gesundheitsschäden und Traumatisierungen verursacht und wirken bis heute fort. Neben den bereits bekannten Folgeschäden wie Posttraumatischen Belastungsstörungen, gehören auch vielschichtige Mehrfacherkrankungen wie Herz-Kreislaufstörungen oder Schmerzstörungen zu den Krankheitsbildern infolge erlittener Repressionen. Zugleich ist die Begutachtungspraxis in Entschädigungsverfahren sowie die ärztliche Regelversorgung für diese vielfältigen Herausforderungen oft nicht angemessen ausgestattet. Die weiterhin bestehenden großen Hürden bei der Anerkennung der erheblichen Folgeschäden der politischen Verfolgung in der DDR machen die Notwendigkeit der Bereitstellung einer adäquaten fachlichen Beratungsstruktur erforderlich.
Seit 2021 untersucht das länderübergreifende Forschungsverbundprojekt „Gesundheitliche Langzeitfolgen von SED-Unrecht“ der Universitäten Magdeburg, Jena, Leipzig und Rostock erstmals auch die Begutachtungspraxis in Entschädigungsverfahren in der Breite, um so zu einer verbesserten Anerkennung und Behandlung der Betroffenen beizutragen.
Begrüßung: Dr. Anna Kaminsky | Direktorin Bundesstiftung Aufarbeitung
Einführungsvortrag: Prof. Dr. Jörg Frommer | Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalytiker (DGP, IPV)
Podium Prof. Dr. Jörg Frommer Dr. Stefan Trobisch-Lütge | Leiter Beratungsstelle Gegenwind, Psychoanalytiker, Traumatherapeut Dr. Karl-Heinz Bomberg | Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie-Psychoanalyse
Moderation Tamina Kutscher | Freie Journalistin
Geschichtsmesse 2022 - Die anderen Leben. Generationengespräche Ost
Viele Menschen, die in der DDR gelebt haben, fühlen ihr eigenes Leben negativ bewertet, wenn über den Staat DDR und das darin begangene Unrecht gesprochen wird. Bis heute macht dies viele Gespräche schwierig; auch innerhalb von Familien ist das Sprechen über das Leben in der DDR kompliziert. Sabine Michel und Dörte Grimm haben für ihr Buch viele Kinder und Eltern aus sehr verschiedenen Verhältnissen angeregt, erstmals die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte zu wagen
bundesstiftung-aufarbeitung.de, 29.04.2022
Geschichtsmesse 2022 - Die anderen Leben. Generationengespräche Ost
Viele Menschen, die in der DDR gelebt haben, fühlen ihr eigenes Leben negativ bewertet, wenn über den Staat DDR und das darin begangene Unrecht gesprochen wird. Bis heute macht dies viele Gespräche schwierig; auch innerhalb von Familien ist das Sprechen über das Leben in der DDR kompliziert. Sabine Michel und Dörte Grimm haben für ihr Buch viele Kinder und Eltern aus sehr verschiedenen Verhältnissen angeregt, erstmals die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte zu wagen
bundesstiftung-aufarbeitung.de, 29.04.2022
Bundesstiftung Aufarbeitung Brand, 24.02.2022, www.youtube.com
„Neues vom ´großen Bruder`“ - unter diesem Titel sollte am 24. Februar, um 16 Uhr, ein neuer Sammelband zum Verhältnis von KGB und MfS vorgestellt werden. Angesichts des Einmarschs Russlands in der Ukraine hat der Veranstaltungstitel eine erschreckende Aktualität bekommen, die sich auch in den Themen unserer Gesprächsrunde mit der Moskauer Menschenrechtsaktivistin Irina Scherbakowa, dem Osteuropahistoriker Jan C. Behrends und dem Geheimdienstspezialisten Douglas Selvage widerspiegeln wird.
Insofern wird der Sammelband "Der `große Bruder´. Studien zum Verhältnis von KGB und MfS 1958 bis 1989“, herausgegeben von Douglas Selvage und Georg Herbstritt als Band 58 in der Reihe “Analysen & Dokumente” des Stasi-Unterlagen-Archivs im Bundesarchiv, in der Debatte weniger Aufmerksamkeit erhalten, als er verdient. Die Beiträge des Sammelbandes machen deutlich, dass das Ministerium für Staatssicherheit Zeit seiner Existenz “Diener zweier Herren” war - es war “Schild und Schwert” der SED und verlängerter Arm des KGB. Das Verhältnis des MfS zu den sowjetischen “Freunden” war dabei nie von Gleichberechtigung, sondern bis zuletzt von Unterwerfung geprägt. Die sehr gut lesbaren, quellengesättigten Fallstudien des Sammelbandes lohnen die Lektüre, gerade jetzt, in einer Situation, in der die Gegenwart ohne Kenntnis der Zeitgeschichte weniger denn je verstanden werden kann.
Was bedeutet die Akteneinsicht für die Betroffenen? Und welche Folgen haben die Maßnahmen der Stasi? Vor 30 Jahren, am 2. Januar 1992, hatten erstmals Menschen die Möglichkeit, auf rechtsstaatlicher Basis von den Eingriffen der Geheimpolizei in Freundschaften, Familien und Biographien zu erfahren und die Dokumentation von Observations- und Zersetzungsmaßnahmen selbst nachzulesen. Möglich wurden damit Aufklärung, Rehabilitierung und Wiedergutmachung von Unrecht in der SED-Diktatur – die auch 30 Jahre später noch bewegen.
Ein Gespräch über die Anfänge der Akteneinsicht, die langen Schatten der SED-Diktatur und die Aufarbeitung mit Hilfe der Stasi-Akten
Im Gespräch:
Ulrike Poppe, später Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur in Brandenburg, nahm als eine der ersten Menschen Akteneinsicht und klärte die weitreichenden Eingriffe der DDR-Geheimpolizei in ihr Leben auf,
Evelyn Zupke, Bundesbeauftragte für die Opfer der SED-Diktatur, über die Bedeutung der Stasi-Unterlagen für die Betroffenen, zu den Anliegen der Opfer und Handlungsbedarfen bei der Anerkennung und Wiedergutmachung von Unrecht,
der Psychologe Dr. Stefan Trobisch-Lütge, Leiter der Beratungsstelle Gegenwind, der aus seiner Beratungserfahrung und aus wissenschaftlicher Perspektive Einblicke in die individuellen und transgenerationalen Langzeitfolgen von Stasi-Maßnahmen gibt.
Stasi-Unterlagen-Archiv, www.youtube.com
Für Millionen Stasi-Akten sowie tausende Fotos und Tonträger der DDR-Staatssicherheit ist von heute an offiziell das Bundesarchiv mit seinem Stammsitz in Koblenz zuständig. Die Stasi-Unterlagen-Behörde, die bislang die Dokumente des früheren DDR-Geheimdienstes verwaltete, gibt es damit nach knapp 30 Jahren nicht mehr. Mit der Überführung der Verantwortung für die Aktenbestände wird ein Beschluss des Bundestages umgesetzt.
Damit werde "die Zukunft gesichert, die Stasi-Unterlagen weiter zu nutzen", sagte der bisherige Akten-Beauftragte Roland Jahn dem ZDF.
Bis heute wurden allein knapp 3,5 Millionen Anträge von Menschen gestellt, die persönlich einen Blick in Papiere werfen wollten, die die Stasi heimlich über sie anlegte.
Die historische Veränderung wird mit einem Festakt im Berliner Zeughaushof des Deutschen Historischen Museums gewürdigt. Nach rund zehn Jahren im Amt wird auch Behördenleiter Jahn verabschiedet werden.
Neben dem Präsidenten des Bundesarchivs, Michael Hollmann, nimmt auch der frühere Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde, Joachim Gauck, am Festakt teil.
Stasi-Unterlagen-Archiv, www.youtube.com
Vor 30 Jahren gelang, was damals vielen unmöglich erschien. Der erste gesamtdeutsche Bundestag schuf mit dem Stasi- Unterlagen-Gesetz die Rechtsgrundlage für den Zugang zu den vielfach menschenrechtswidrig gesammelten Daten der Staatssicherheit.
Wie gelang die Abwägung zwischen dem Schutz persönlicher Daten und dem Bedürfnis nach Aufklärung von staatlich begangenem Unrecht etwa in Fragen der Offenlegung von IM-Tätigkeiten oder der Rehabilitierung von Opfern? Welche Erfahrungen wurden mit dem Zugang gemacht, welche Hoffnungen und Befürchtungen bestätigten sich? Und was sollen nachfolgende Generationen mit diesen Akten anfangen?
Begrüßung:
Alexandra Titze, Vizepräsidentin im Bundesarchiv für das Stasi-Unterlagen-Archiv
Im Gespräch:
Joachim Gauck, Bundespräsident a. D., Sonderbeauftragter und erster Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen,
Prof. Dr. Michael Hollmann, Präsident des Bundesarchivs,
Dr. Johannes Weberling, Jurist und Historiker,
Susanne Schädlich, Schriftstellerin, deren Vater 1992 als einer der ersten seine Stasi-Akte einsehen konnte und vom Verrat des eigenen Bruders erfuhr,
Moderation:
Birgit Wentzien, Deutschlandfunk-Chefredakteurin
Stasi-Unterlagen-Archiv, www.youtube.com
"… ein später Sieg über die Staatssicherheit". Gilbert Furian und seine Akte Stasi-Akten sind nicht für jeden zugänglich – so will es das Stasi-Unterlagen-Gesetz. In der Beispielakten-Sammlung unserer Dauerausstellung „Einblick ins Geheime“ hat jeder die Möglichkeit, sich ein Bild von den Hinterlassenschaften des Ministeriums für Staatssicherheit zu machen. Unterlagen, die sonst nur für Betroffene, Medien und die Forschung zugänglich sind, stehen hier als Reproduktionen allen Besuchenden der Ausstellung zur Verfügung.
Dafür müssen im Vorfeld alle in den Unterlagen vorkommenden Betroffen der Veröffentlichung zuzustimmen. Persönliche Informationen, für die keine Veröffentlichungsgenehmigung vorliegt, werden nach den Bestimmungen des Stasi-Unterlagen-Gesetzes anonymisiert (geschwärzt).
Viele Beispielakten sind mit Themen und Fällen aus der Ausstellung verknüpft. So hat beispielsweise Gilbert Furian, der wegen des Versuchs, eine Broschüre über Punks in der DDR in den Westen zu bringen inhaftiert wurde, seine Unterlagen zur Verfügung gestellt. Sein Fall lässt sich in einer begehbaren Akte der Archivausstellung "Einblick ins Geheime" erkunden. Besucherinnen und Besucher haben so die Möglichkeit, die „Bürokratie der Unterdrückung“ schwarz auf weiß zu lesen. Für Gilbert Furian ein „…später Sieg über die Staatssicherheit“.
Mit Dr. Axel Janowitz (BStU) spricht er über seine Geschichte, seinen Weg der Aufarbeitung und darüber, warum er seine Unterlagen im Stasi-Unterlagen-Archiv zugänglich gemacht hat.
Die Broschüre „Erinnerungen an eine Jugendbewegung: Punk“ finden Sie im Anhang unseres Dokumentenhefts „Blick in einen Zerrspiegel“ - Der Fall Gilbert Radulovic in den Stasi-Unterlagen:
Stasi-Unterlagen-Archiv, www.youtube.com
Berlin, 1985: Gilbert Furian wird seit seiner Jugend von der Stasi beobachtet. Immer wieder äußert er seine Meinung und Kritik gegenüber dem politischen System der DDR. Vom Studium ausgeschlossen, wird er am 27.03.1985 von Stasi-Mitarbeitern festgenommen, weil er eine selbstverfasste Broschüre über das Leben junger Punks in der DDR an Freunde im Westen senden will.
Seine Geschichte hat Furian verarbeitet, indem er Einblick in seine Stasi-Unterlagen nahm und den MfS-Offizier traf, der ihn verhörte. Beim Lesen seiner Akte fühlte er sich oft "wie in einem Kino, das mein Leben wie durch einen Zerrspiegel wiedergibt". Heute gibt er als Zeitzeuge seine Erfahrungen aus Verfolgung und Haft weiter.
In der Ausstellung zum Stasi-Unterlagen-Archiv „Einblick ins Geheime“ kann man in einer begehbaren Akte den Fall von Furian erkunden (der damals Gilbert Radulovic hieß).Auch in der Beispielakten-Sammlung sind seine Unterlagen aufbereitet und zeigen, was die Stasi alles über ihn gesammelt hat.
Mit Dagmar Hovestädt (BStU) spricht Gilbert Furian über seine Geschichte und was ihn dazu bewegt hat, seine Akte öffentlich zu machen.
Zum Inhalt der Veranstaltung | Einblenden | |
Die internationale Konferenz „Dealing with the Past – Erinnerung und Aufarbeitung nach Systemumbrüchen im späten 20. Jahrhundert“ widmet sich der stets
aktuellen Frage nach Systemumbrüchen sowie Aufarbeitungsprozessen und -modellen in unterschiedlichen historischen und nationalen Kontexten. Verschiedene Ansätze von „Transitional
Justice“ – auch „Übergangsgerechtigkeit“ genannt – werden im internationalen Vergleich vorgestellt und diskutiert.
|
Aufzeichnuńg vom 23.02.2021
Aufarbeitung zwischen Kontinuität und Wandel - Akten, Aufarbeitung und Deutsche Einheit
Dass die Aufarbeitung der SED-Dikatatur auch nach 31 Jahren noch nicht abgeschlossen ist, war Thema eines Podiumsgespräch in Halle. Während der EinheitsEXPO 2021 fand der Tag der offenen Tür am Archivstandort Halle des Stasi-Unterlagen-Archivs statt.
Stasi-Unterlagen-Archiv, www.youtube.com
Diktatur, Akten und Aufarbeitung: Ein Gespräch über den Umgang mit Vergangenheit
"Stasi raus, es ist aus!": Am 15. Januar 1990 fällt die letzte Bastion des DDR-Regimes. Tausende Menschen erstürmen die Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg. Das Ereignis wird zum Symbol für das Ende der 40-jährigen Überwachung und Verfolgung durch die DDR-Geheimpolizei. Bürgerkomitees sichern daraufhin Millionen von Akten, Filmen, Videos, Tonaufnahmen und Fotos. Diese dokumentieren vielfach, wie die Stasi Menschenrechte verletzt hat. Heute sind diese Hinterlassenschaften am historischen Ort, der ehemaligen Stasi-Zentrale, heute Campus für Demokratie, zugänglich. So wie das Stasi-Unterlagen-Archiv bewahren Institutionen weltweit Zeugnisse von Menschenrechtsverletzungen auf. Der Wert von Archiven für die Aufarbeitung von Unrechtsregimen weltweit ist Thema des Livestreams.
Darüber sprechen an diesem Abend Roland Jahn, der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, David Gill, der damalige Leiter des Bürgerkomitees und heute deutscher Generalkonsul in New York sowie Geraldine Frieslaar, die Direktorin des South African History Archive, das die Dokumente der Anti-Apartheid-Bewegung für die Aufarbeitung in Südafrika bewahrt.
Wie geht man mit dem Erbe von Unrechtsregimen um? Welche Bedeutung haben Akten für die Aufarbeitung von Unrecht? Und wie geht man mit den Orten der Repression um?
Das Gespräch findet um 18 Uhr als Live-Stream auf dem YouTube-Kanal und Facebook-Aufritt des Stasi-Unterlagen-Archivs statt. Wir freuen uns auf Ihre Fragen, die Sie live oder gerne auch schon im Vorfeld mit einer Mail an veranstaltungen@bstu.bund.de oder via Facebook stellen können.
Neben dem Live-Stream können Sie den ganzen Tag über weitere Onlineressourcen zum 31. Jahrestag der Erstürmung insbesondere auf der Homepage und den Social-Media-Kanälen des BStU abrufen. Mehr Infos unter: https://www.bstu.de/ueber-uns/termine
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Robert-Havemann-Gesellschaft e.V. statt.
Stasi-Unterlagen-Archiv, 15.01.2021, www.youtube.com
Weitergabe politischer Traumatisierungen - Abschied
Die Filmemacherin Alexandra Pohlmeier fragte in einem Interviewprojekt nach der transgenerationellen Weitergabe politischer Traumatisierungen in der DDR. In diesem Video berichten Zeitzeugen vom Abschied nehmen
bundesstiftung-aufarbeitung.de, 13.01.2021
30 Jahre Mauerfall: Schluss mit der Aufarbeitung?
Rupert Wiederwald diskutiert in Berlin mit Roland Jahn, Bundesbeauftragter für Stasi-Unterlagen, über das Thema: "30 Jahre Mauerfall: Schluss mit der Aufarbeitung?"
wdr.de, 02.10.2019 (28 Min.)
Enquete Online - Rückblick und Perspektiven der Aufarbeitung: Podiumsdiskussion
Vor 20 Jahren beendete die zweite Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages zur Aufarbeitung der kommunistischen Diktatur in der SBZ / DDR ihre Arbeit. Ein zentrales Ergebnis der Kommissionen war die Errichtung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, die vor 20 Jahren am 2. November 1998 ihre Arbeit aufnahm. Anlässlich dieses Doppeljubiläums hat die Bundesstiftung Aufarbeitung am 2. November 2018 um 11 Uhr zu einer Festveranstaltung eingeladen.
Dabei wurde das Themenportal https://enquete-online.de/ der Öffentlichkeit vorgestellt. Es präsentiert erstmals online die mit 29.000 Druckseiten umfangreichen Ergebnisse der beiden Kommissionen sowie zahlreiche Hintergrundinformationen, Zeitdokumente, Fotos sowie Audio- und Videomaterialien
bundesstiftung-aufarbeitung.de, 02.11.2018
Rede von Armin Nassehi beim Festakt 20 Jahre Bundesstiftung Aufarbeitung
Wir blicken zurück auf 20 Jahre Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. 1998 wurde die Stiftung vom Deutschen Bundestag per Errichtungsgesetz gegründet. Am 17. Oktober 2018 haben wir unser 20. Gründungsjubiläum im Museum für Kommunikation begangen. Es war uns eine besondere Freude, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Kulturstaatsministerin Monika Grütters und den Soziologen, Professor Armin Nassehi, begrüßen zu dürfen. Armin Nassehi hat in seinem Vortrag den Blick auf die aktuellen politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen in der Vermittlung unserer jüngsten Geschichte gerichtet
bundesstiftung-aufarbeitung.de, 17.10.2018
Ostkreuz - Beiträge von Hubertus Knabe, www.youtube.com
Was geschah eigentlich mit den Verantwortlichen für die 40jährige Diktatur in der DDR? Der Berliner Historiker Dr. Hubertus Knabe ist dieser Frage nachgegangen. Was wurde aus den Mitgliedern des SED-Politbüros und den Generälen des Ministeriums für Staatssicherheit? Was geschah mit den Stasi-Offizieren, die westdeutsche Terroristen versteckten? Was mit den Grenzsoldaten, die auf unbewaffnete Flüchtlinge schossen? In dem Podcast aus der Reihe „Ostkreuz“ gibt der Experte für DDR-Geschichte überraschende Antworten.
Dr. Hubertus Knabe:
Vorwärts und schnell vergessen? Die Aufarbeitung des Kommunismus in Deutschland
© Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft e.V., www.youtube.com
Aufarbeitung und Umgang mit der Vergangenheit. Eine Umfrage
© Bundesstiftung Aufarbeitung, www.vimeo.com
ARD-Dokumentation: Der Sturz - Honeckers Ende
Margot Honecker lügt sich die DDR schön: „Es gab keinen Schießbefehl" • „Es gab keine Zwangsadoptionen" • „Was war an dieser DDR verbrecherisch?" • „Die DDR - ein Unrechtsstaat?" Keine Rede davon. • „Die Toten an der Mauer?" Selbst schuld. Die preisgekrönte ARD-Dokumentation "Der Sturz" von Eric Friedler, zeigt eine uneinsichtige Margot Honecker und entlarvt das DDR-Herrscherpaar.
Margot Honecker gibt erstes TV-Interview seit mehr als 20 Jahren
Seit mehr als zwei Jahrzehnten hat Margot Honecker, einst mächtigste Frau der DDR, Volksbildungsministerin und Gattin des letzten Diktators auf deutschem Boden, kein Fernsehinterview gegeben.
Erstmals stellt sich die heute 84-Jährige nun den Fragen des vielfach ausgezeichneten Dokumentarfilmers Eric Friedler ("Aghet - Ein Völkermord", "Das Schweigen der Quandts") und spricht in dem 90-minütigen NDR Dokumentarfilm "Der Sturz -- Honeckers Ende" offen über das Ende der DDR, über Verrat, Intrigen und Verbrechen der DDR-Diktatur.
Video (10.18 Min.) und Artikel
"Sie sind wieder da" - Vom Stasi-Offizier zum Rechtsanwalt
Bundeszentrale für politische Bildung, 30.09.2005
Podiumsdiskussion: ” Mauer - Ende des Sozialismus” (I)
Das freie Dokumentarfilm-Team, www.vimeo.com
Podiumsdiskussion: ” Mauer - Ende des Sozialismus” (II)
Das freie Dokumentarfilm-Team, www.vimeo.com
20 Jahre Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Wir blicken zurück auf 20 Jahre Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. 1998 wurde die Stiftung vom Deutschen Bundestag per Errichtungsgesetz gegründet. Wir haben aus unserem Fotoarchiv zahlreiche Bilder von Akteuren, Wegbereitern und Unterstützern unserer Arbeit zusammengestellt - gehen Sie mit uns auf Zeitreise
bundesstiftung-aufarbeitung.de, 17.10.2018
Enquete Online - Rückblick und Perspektiven der Aufarbeitung: Podiumsdiskussion
Vor 20 Jahren beendete die zweite Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages zur Aufarbeitung der kommunistischen Diktatur in der SBZ / DDR ihre Arbeit. Ein zentrales Ergebnis der Kommissionen war die Errichtung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, die vor 20 Jahren am 2. November 1998 ihre Arbeit aufnahm. Anlässlich dieses Doppeljubiläums hat die Bundesstiftung Aufarbeitung am 2. November 2018 um 11 Uhr zu einer Festveranstaltung eingeladen. Dabei wurde das Themenportal https://enquete-online.de/ der Öffentlichkeit vorgestellt. Es präsentiert erstmals online die mit 29.000 Druckseiten umfangreichen Ergebnisse der beiden Kommissionen sowie zahlreiche Hintergrundinformationen, Zeitdokumente, Fotos sowie Audio- und Videomaterialien
bundesstiftung-aufarbeitung.e, 02.11.2018
"20 Jahre Enquete-Kommissionen zur Aufarbeitung der SED-Diktatur"
© Koschyk, www.youtube.com
© studioMLE, www.youtube.com, 05.08.2016
10 Videos
Recht und Gerechtigkeit - Begrüßung Anna Kaminsky (5.39 Min.)
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Vergangenheit erinnern – Demokratie gestalten" am 10. Dezember 2014 in der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur wurde über das Thema "Recht und Gerechtigkeit. Der Umgang mit dem SED-Unrecht im vereinten Deutschland" diskutiert. Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte Anna Kaminsky, Geschäftsführerin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Bundespräsident Gauck, die Podiumsgäste und das junge Publikum.Sie verwies darauf, dass den vielen politisch Verfolgten, Häftlingen und Toten der SED-Diktatur nur sehr wenig verurteilte Täter gegenüberstünden. Gleichzeitig stellte sie die Stärke des Rechtsstaates heraus, da er für alle – sowohl für die Opfer als auch die Täter – gleichermaßen gelte.
Eine Veranstaltung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Kooperation mit dem Bundespräsidialamt im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Vergangenheit erinnern - Demokratie gestalten"
bundesstiftung-aufarbeitung.de, 10.12.2014
Recht und Gerechtigkeit - Grußwort Bundespräsident Joachim Gauck (12.55 Min.)
Bundespräsident Joachim Gauck hielt am 10. Dezember 2014 bei der Veranstaltung zum Thema Recht und Gerechtigkeit. Der Umgang mit dem SED-Unrecht im vereinten Deutschland", die im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Vergangenheit erinnern – Demokratie gestalten" stattfand, die begrüßende Einführungsrede. Er betonte er die Unmöglichkeit von Instanzen und allen weiteren Akteuren, jemals allumfassende Gerechtigkeit für die SED-Opfer herzustellen. Gerade deswegen müssten die Fragen und Bedürfnisse der Opfer in der Gesellschaft gehört und von Politik, Medien und in Bildungsinstitutionen diskutiert werden. Bei der aktuellen Veranstaltung ginge es darum, an das Unrecht und die Ungerechtigkeiten vergangener Zeiten zu erinnern, um im Anschluss besser Demokratie gestalten zu können
bundesstiftung-aufarbeitung.de, 10.12.2014
Recht und Gerechtigkeit - Podium (49.17 Min.)
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Vergangenheit erinnern – Demokratie gestalten" am 10. Dezember 2014 in der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur diskutierte Bundespräsident Joachim Gauck gemeinsam mit den Podiumsgästen Jakob Hein, Vera Lengsfeld und Hans-Jürgen Papier zum Thema "Recht und Gerechtigkeit. Der Umgang mit dem SED-Unrecht im vereinten Deutschland". Es moderierte Anne Raith vom Deutschlandradio
bundesstiftung-aufarbeitung.de, 10.12.2014
Recht und Gerechtigkeit - Podiumsgespräch (47.04 Min.)
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Vergangenheit erinnern – Demokratie gestalten" am 10. Dezember 2014 in der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur diskutierte Bundespräsident Joachim Gauck gemeinsam mit den Podiumsgästen Jakob Hein, Vera Lengsfeld und Hans-Jürgen Papier zum Thema "Recht und Gerechtigkeit. Der Umgang mit dem SED-Unrecht im vereinten Deutschland". Im Anschluss war auch das junge Publikum – Polizistenschüler, Studierende der Neuesten Geschichte der Humboldt-Universität zu Berlin, Teilnehmer des Freiwilligen Sozialen Jahres Politisches Leben sowie Rechtsreferendare – eingeladen, weitere Fragen zu stellen
bundesstiftung-aufarbeitung.de, 10.12.2014
Recht und Gerechtigkeit - Interview mit Bundespräsident Joachim Gauck (9.29 Min.)
Im Anschluss an die Veranstaltung "Recht und Gerechtigkeit. Umgang mit dem SED-Unrecht im vereinten Deutschland" am 10. Dezember 2014 in der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur erläuterte Bundespräsident Gauck im Interview, dass es für den inneren Ausgleich und Frieden unserer Gesellschaft – über die Möglichkeiten der Justiz hinaus – wichtig sei, die SED-Opfer angemessen zu entschädigen und zu würdigen. Neben den Bereichen der Politik, Wissenschaft und Pädagogik hob der Bundespräsident auch die Bedeutung der Kunst für die gesellschaftliche Aufarbeitung hervor
bundesstiftung-aufarbeitung.de, 10.12.2014
Recht und Gerechtigkeit - Interview mit Geschäftsführerin Anna Kaminsky (5.26)
Die Geschäftsführerin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Anna Kaminsky, appellierte im Interview nach der Veranstaltung "Recht und Gerechtigkeit. Der Umgang mit dem SED-Unrecht im vereinten Deutschland" an die Gesellschaft, noch mehr dazu beizutragen, dass den Opfern der SED-Diktatur Gerechtigkeit widerfahren könne. Im Rahmen möglicher rechtlicher Maßnahmen plädierte sie für die Aufhebung von Fristen bei Rehabilitierungsmaßnahmen, für die Umkehr der Beweislast von gesundheitlichen Folgeschäden und dafür, die Opferrente nicht an soziale Kriterien zu knüpfen. Sie wünsche sich zudem ein gesellschaftliches Klima, in dem die DDR-Geschichte und das begangene Unrecht stärker thematisiert werden
bundesstiftung-aufarbeitung.de, 10.12.2014
Recht und Gerechtigkeit - Interview mit Jakob Hein (5.43 Min.)
Dr. Jakob Hein, Psychologe und Schriftsteller, wurde 1971 in Leipzig geboren. Im Interview im Anschluss an die Veranstaltung „Recht und Gerechtigkeit. Umgang mit dem SED-Unrecht im vereinten Deutschland“ am 10. Dezember 2014 in der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur betont er die nur geringe Rolle der Literatur und schildert das aus seiner Sicht interessante Phänomen einer pubertierenden Generation, die durch den Fall der Mauer ihre Eltern auf gewisse Art „verloren“ habe. Die Frage, ob SED-Opfern ausgleichende Gerechtigkeit widerfahren könne, verneint er. Wichtig sei daher eine gesellschaftliche Aufmerksamkeit für die Betroffenen und ihre Fragen und Probleme. Diese könne nicht verordnet, sondern nur durch einen permanenten gesellschaftlichen Diskurs herbeigeführt werden
bundesstiftung-aufarbeitung.de, 10.12.2014
Recht und Gerechtigkeit - Interview mit Vera Lengsfeld (4.17 Min.)
Die Historikerin und Bürgerrechtlerin, Vera Lengsfeld, weist im Interview im Anschluss an die Veranstaltung „Recht und Gerechtigkeit. Umgang mit dem SED-Unrecht im vereinten Deutschland“ am 10. Dezember 2014 in der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur darauf hin, dass die juristische Aufarbeitung die Betroffenen nicht zufrieden stellen könne, da es nur bei einem Zehntel der Angeklagten zu einer Verurteilung kam – und diese erhielten meist nur Bewährungsstrafen. Die wesentlichen Defizite bei der Aufarbeitung sieht sie darin, dass diejenigen, die Zivilcourage gezeigt haben, immer noch schlechter gestellt seien als die einstigen Täter. Zudem fehle der gesellschaftliche Diskurs darüber, was das (Alltags-)Unrecht der DDR wirklich war. Handlungsbedarf und -möglichkeiten sieht Vera Lengsfeld insbesondere auf der Ebene des Bildungssektors durch eine Anpassung der Lehrpläne in den Schulen
bundesstiftung-aufarbeitung.de, 10.12.2014
Recht und Gerechtigkeit - Interview mit Hans-Jürgen Papier (4.39 Min.)
Professor Dr. Hans-Jürgen Papier, ehemaliger Richter und Präsident des Bundesverfassungsgerichts, erläutert im Interview im Anschluss an die Veranstaltung „Recht und Gerechtigkeit. Umgang mit dem SED-Unrecht im vereinten Deutschland“ am 10. Dezember 2014 in der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur die Dimensionen der Begriffe „Versöhnung“ und „Gerechtigkeit“ aus juristischer Perspektive. Auch wenn „Gerechtigkeit“ seinem Wesen nach kein juristischer Begriff sei, habe die Rechtsordnung doch das Ziel, Gerechtigkeit zu befördern bzw. herzustellen. Gegenüber der juristischen Aufarbeitung der NS-Diktatur sieht er bei der Aufarbeitung der SED-Diktatur deutliche Fortschritte, wenn auch aus seiner Sicht bei der Ahndung der Rechtsbeugung nicht alle strafrechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft wurden
bundesstiftung-aufarbeitung.de, 10.12.2014
Recht und Gerechtigkeit - Interview mit Jennifer Bernard (5.07 Min.)
Jennifer Bernard studiert Geschichte an der Freien Universität Berlin. Im Interview im Anschluss an die Veranstaltung „Recht und Gerechtigkeit. Umgang mit dem SED-Unrecht im vereinten Deutschland“ am 10. Dezember 2014 in der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur erzählt sie von den Willkürerfahrungen ihrer Mutter durch das repressive System der DDR hinsichtlich ihrer beruflichen Wünsche und wie das Erlebte der Eltern das eigene Geschichtsinteresse geweckt habe. Aus ihrer Sicht ist insbesondere die Bewahrung von Zeitzeugenerinnerung wichtig für die Aufarbeitung der SED-Diktatur. Als tief bewegend empfand Jennifer Bernard die Würdigung des Mutes ihrer Mutter – auch stellvertretend für alle anderen SED-Opfer – durch Bundespräsident Gauck während der Veranstaltung
bundesstiftung-aufarbeitung.de, 10.12.2014
Westdeutsches Kamera Team im Gefängnis Bautzen 1 GELBES
Zum ersten mal durfte ein Westdeutsches Kamera-Team im Gefängnis Bautzen 1 filmen.
© 445444MZ, www.youtube.com, 26.02.2011,
Ungebremste Karrieren von Stasi-Leuten - Warum dies für die Opfer unerträglich ist
© 5paul23, www.youtube.com
Die Schnipselmaschine - Wie zerrissene Stasi-Unterlagen rekonstruiert werden
© deutschewelle, youtube.com
Stasi-Akten: Das Leben der Anderen
© deutschewelle, youtube.com
© phoenix, youtube.com
© geschichtsstunde, youtube.com
Uner Gast Marianne Birthler, Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen: Typisch Deutsch
© deutschewelle, youtube.com
© Landesbeauftragter des Freistaats Thüringen zur Aufarbeitung der SED-Diktatur (ThLA), www.youtube.com