Opposition in der DDR


Als Opposition und Widerstand in der DDR bezeichnet man die Gesamtheit verschiedener Bewegungen, die sich unter anderem aus politischen oder religiösen Gründen gegen die SED-Diktatur in der Deutschen Demokratischen Republik wendeten und gegen dies Aktivitäten unternahmen.

Die Bürgerrechtler in der DDR traten primär für eine Reformierung des politischen Systems ein und mussten dafür Überwachung, die sogenannte Zersetzung und Repressionen wie Haft und Ausbürgerung durch das Ministerium für Staatssicherheit in Kauf nehmen. Ebenfalls existierte in der DDR eine ausgeprägte kirchliche Opposition, welche sich nach der deutschen Wiedervereinigung schnell wieder zurückbildete.

(zitiert aus Wikipedia: "Opposition und Widerstand in der DDR")


Auch in anderen Ländern des Ostblock gab es Opposition:

BIOGRAFISCHES LEXIKON WIDERSTAND UND OPPOSITION IM KOMMUNISMUS 1945–91

Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur


Transparent vor Volkskammergebäude mit Aufschrift Wir fordern freie Wahlen
© Peter R. Asche, www.wir-waren-so-frei.de