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Online-Ausstellung der Stiftung Berliner Mauer, die in fünf Multimedia-Touren Geschichten der deutsch-deutschen Fluchthilfe von 1961 bis 1989 exemplarisch erzählt
DDR-Fluchthelfer
„Wir trugen Pistolen, um uns im Notfall verteidigen zu können“
Am 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer. Das brachte den eingesperrten DDR-Bürgern die Freiheit. Bis dahin war es riskant bis lebensgefährlich, die innerdeutsche Grenze von Ost nach West zu passieren. Joachim Neumann wagte es und half dann auch anderen – als Tunnelgräber
welt.de, 12.02.2024
Fluchttunnel nach 53 Jahren wiederentdeckt – und gleich zubetoniert
Mehr als 70 Fluchttunnel wurden 1961 bis 1985 rund um West-Berlin gegraben, um Menschen aus der DDR ein freies Leben zu ermöglichen. Reste gibt es nur wenige. Jetzt wurde so ein Stollen gefunden. Aber er ist schon wieder unerreichbar
welt.de, 15.06.2023
Von Schulbank in Korbach ins DDR-Gefängnis
Walter Julien Samiec wird 1968 in Ostberlin verhaftet
„Was wäre wenn?“, immer wieder stellt er sich diese Frage. Wenn er nicht mit 17 Jahren fünf Monate lang in einem DDR-Gefängnis gesessen hätte. Verurteilt wegen Beihilfe zur Republikflucht. „Wie kann man nur so naiv sein?“, fragt sich Walter Julien Samiec aus Bad Arolsen immer noch selbst
hna.de, 22.05.2023
Falle am Todesstreifen
War es Bodo P., der den DDR-„Staatsfeind Nr. 1“ an die Stasi verriet?
Etwa fünf Wochen hatten die Fluchthelfer gegraben. Sie wollten mehr als 60 Menschen aus der SED-Diktatur in die Freiheit holen. Doch am 14. November 1962 zeigte sich: Das Unternehmen war verraten worden. Wer war der Täter?
welt.de, 14.11.2022
Vom DDR-Flüchtling zum Fluchthelfer
Mit 18 Jahren unternahm Hartmut Richter seinen ersten Fluchtversuch aus der DDR. Er wurde geschnappt und versuchte erneut, sich nach West-Berlin abzusetzen - erfolgreich. Als Fluchthelfer brachte Richter später 33 Menschen in den Westen
ndr.de, 11.04.2022
DAS LEBEN DES RUDI THUROW
Vom DDR-Grenzer zum Fluchthelfer
Rudi Thurow ist einer der stillen Helden, die in der Geschichte kaum Beachtung finden. Durch seinen mutigen und selbstlosen Einsatz konnte er den Tod vieler flüchtender DDR-Bürger an der innerdeutschen Grenze verhindern
epochtimes.de, 28.03.2022
Vor 60 Jahren wurde Fluchthelfer Heinz Jercha von der Stasi erschossen
Unter dem Asphalt der Heidelberger Straße spielten sich vor 60 Jahren dramatische Szenen ab
bz-berlin.de, 27.03.2022
Liebe, Flucht, Mut und Verrat
DDR-Flüchtlinge und ihre Helfer erinnern sich
Mit Schießbefehl, Stacheldraht und Spitzeln hat die DDR Menschen an der Ausreise gehindert. Einer, der nach dem Bau der Berliner Mauer über Jahre mit immer neuen Methoden als Fluchthelfer für DDR-Bürger aktiv war, will, dass das nicht in Vergessenheit gerät
n-tv.de, 06.12.2021
Unter den Augen der Stasi holte dieser Fluchthelfer Babys aus der DDR
Gut drei Jahre lang, von 1961 bis 1964, verhalf der West-Berliner Student Dietrich Rohrbeck Ostdeutschen in die Freiheit. Jahrzehnte lang schwieg er darüber. Ende 2020 erschienen seine Erinnerungen, jetzt ist er im Alter von 85 Jahren verstorben
welt.de, 15.10.2021
Die Fluchthelferin
Wie eine Leipzigerin Tausende Menschen über die DDR-Grenze holte
Als Brigitte Klump (heute 86) im Frühjahr 1992 in der Bundesbehörde für Stasi-Unterlagen auf ihre Akten wartete, traute sie ihren Augen nicht: Ein Mitarbeiter schob tatsächlich einen Wagild.de, 13.08.2021en voller Ordner an ihren Tisch – aneinandergereiht war die Aktenschlange fünf Meter lang
bild.de, 13.08.2021
Mauerbau vor 60 Jahren
Wie drei Brüder die DDR-Grenzsoldaten austricksten
Vor 60 Jahren sperrte die DDR mit der Berliner Mauer ihre Bürger endgültig ein. Doch in spektakulären Fluchten entkamen manche Menschen dem "Arbeiter-und-Bauern-Staat". Eine Auswahl
t-online.de, 13.08.2021
DDR-Fluchthelfer
Als vor 60 Jahren die Mauer gebaut wurde, war klar: Die DDR war bereit, alles tun, um die ihre Bürger an der Flucht zu hindern. Doch es gab mutige Helfer, die alles für die Freiheit riskierten
tagesschau.de, 13.08.2021
FLUCHTHELFER IN DER DDR
„Harry Seidel war ein Phänomen der Menschlichkeit“
1961/62 verhalf der Radrennfahrer Harry Seidel mit waghalsigen Aktionen Dutzenden Menschen, die Berliner Mauer zu überwinden. Die Stasi wollte ihn in die Luft sprengen. Jetzt starb Seidel nach längerer Krankheit
welt.de, 13.09.2020
Fluchthelfer, Kalter Krieg und Stasi-Folter
Wieviel Schmerz hält eine Liebe aus?
Die Westberlinerin Siggi Grünewald wird 1981 wegen der Liebe in ein ostdeutsches Gefängnis gesperrt. Lieblingsgast Lydia Möcklinghoff stand in Brasilien einem Puma gegenüber. Und Ralf Husmann weiß, warum Urlaub auch ohne Corona kein Spaß ist
deutschlandfunkkultur.de, 01.05.3030
Gefangen in Hohenschönhausen
Zwei Schweizer in den Fängen der Stasi
Wie das Schicksal der beiden Fluchthelfer Cloetta und Baumgartner in den Händen von DDR-Staatsrat Ulbricht landete
srf.ch, 07.03.2020
Wolfgang Welsch
Vom Stasi-Opfer zum gejagten Fluchthelfer
Mehr als 200 Menschen hat er zur Flucht aus der DDR verholfen. Die Stasi beauftragte seinen besten Freund ihn zu ermorden
rnz.de, 08.02.2020
Fluchthilfe aus der DDR
Als Student organisierte Volker Heinz Kofferraum-Fluchten aus der DDR und wurde 1966 erwischt. Über eine Studentenverbindung konnte ihm Hanns Martin Schleyer, den später die RAF ermordete, rasch helfen
spiegel.de, 07.01.2020
Fluchthelfer Burkhart Veigel
Volles Risiko für die Freiheit der anderen
Burkhart Veigel hat zwischen 1961 und 1970 rund 650 DDR-Bürgern geholfen, in den Westen zu fliehen. Als Student wurde er gleich nach dem Bau der Mauer von einer Gruppe Fluchthelfer angeworben. Noch am selben Tag begann er mit seiner Arbeit
deutschlandfunkkultur.de, 04.11.2019
Wie Karl-Heinz Wehr aus Bad Sooden-Allendorf Bürger der DDR in die Freiheit führte
werra-rundschau.de, 10.10.2019
Ein fränkischer Bürgermeister als Fluchthelfer
Helmut Krämer erinnert sich an seine Einsatz für geflüchtete Ex-DDR-Familie
Manche abenteuerliche Geschichten sind zwar schon mehrfach erzählt worden, doch das Abenteuer von Heinz Jürke aus Unterleinleiter und Helmut Krämer, dem "Noch"-Bürgermeister vom Markt Heiligenstadt, ist unbedingt eine Auffrischung wert.Vor 30 Jahren wirkten die Freunde in Ungarn mit am Fall des "Eisernen Vorhangs". Heinz Jürke und Helmut Krämer waren Fluchthelfer
nordbayern.de, 02.09.2019
Wie du unter der Berliner Mauer in den Westen flüchten kannst
Die deutsche Geschichte fesselt jeden – wenn sie ein Computerspiel ist. Das müssen sich folgende MIT-Forscher gedacht haben, als sie eine Flucht nach West-Berlin in die Virtual Reality übersetzten
welt.de, 20.09.2018
Burkhart Veigel und Roswitha Quadflieg: "Frei"
Burkhart Veigel und Roswitha Quadflieg im Gespräch mit Joachim Scholl
deutschlandfunkkultur.de, 05.07.2018
Den Weg in den Fluchttunnel versperrte die Kalaschnikow
Im Juli 1962 grub Rudolf Müller einen Tunnel nach Ost-Berlin, um seine Familie zu holen. Als Grenzer ihn stellen wollten, fielen tödliche Schüsse. Jetzt gibt der Boden am Ort sein Geheimnis preis
welt.de, 15.05.2018
Der Mann, der die Teilung Berlins untergraben hat
Die Berliner Mauer ist an diesem Montag genauso lange gefallen, wie sie einst gestanden hat. Zu Besuch bei Joachim Rudolph, der vor 56 Jahren Menschen unterirdisch zur Flucht verholfen hat
sueddeutsche.de, 05.02.2018
Beinahe wäre die Flucht geglückt, kurz vor dem Ziel wurden sie jedoch von der Stasi entdeckt. Carl-Wolfgang Holzapfel erinnert sich an das mutige Projekt, einen Tunnel nach Ostberlin zu graben. Nun wurde das Bauwerk zufälligerweise wiederentdeckt
luzernerzeitung.ch, 28.01.2018
Fluchthelfer findet seinen Fluchttunnel wieder
Klaus Köppen grub 1964 mit Freunden einen 145 Meter langen Stollen nach Ost-Berlin – bis das Projekt an die Stasi verraten wurde. Jetzt hat er bei Bauarbeiten den unvollendeten Gang wiederentdeckt
welt.de, 10.10.2017
Volker G. Heinz: "Der Preis der Freiheit"
Ein Fluchthelfer erzählt seine Geschichte
Volker G. Heinz im Gespräch mit Ernst Rommeney
deutschlandradiokultur.de, 20.08.2016
„Tunnel 57“
Wie ein Mann aus Nübel 1964 einen Tunnel unter der Berliner Mauer grub
Hans-Jörg Bühler verhalf 57 DDR-Bürgern zur Flucht in den Westen. Jetzt wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt
shz.de, 29.03.2016
Manfred Matthies wird aus politischer Überzeugung zum Fluchthelfer: Mit präparierten Autos, falschen Papieren oder gegrabenen Tunneln hilft der Westberliner mehr als 90 Menschen beim Verlassen der DDR. Geld hat er, anders als viele andere, damit nicht verdient. Doch 1972 wird er bei einer Aktion festgenommen und zu 13 Jahren Haft in Bautzen verurteilt. Die Folgen dieser Strafe spürt er noch heute
mdr.de, 11.12.2015
Arzt aus Herleshausen nahm DDR-Abschiebehäftlinge in Empfang
Während der Zeit der deutsch-deutschen Teilung kaufte die Bundesrepublik Deutschland immer wieder Häftlinge von der DDR frei. Dr. Hans-Peter Marsch aus Herleshausen nahm sie in Empfang
hna.de 14.02.2015
Kommerzielle Fluchthelfer im Kalten Krieg
Selbstlose Helden oder Verbrecher? Von der Bundesrepublik wurden die kommerziellen Fluchthelfer offiziell geächtet – und doch heimlich unterstützt. Sie waren im Kalten Krieg diesseits und jenseits der Mauer Spielball von Politik und Geheimdiensten
br.de, 22.01.2015
DDR-FLUCHTHELFER
"Westdeutsche Sportler wurden als Abwerber dargestellt"
Wolfgang Kremer und Werner Ufer im Gespräch mit Andrea Schültke
deutschlandfunk.de, 26.12.2014
SCHWIMMER ALS DDR-FLUCHTHELFER
In der Nacht vom 17. auf den 18. August 1969 schwamm Axel Mitbauer durch die Ostsee in die Freiheit. Der berühmten Flucht vorausgegangen waren Ereignisse, die bisher weitgehend unbekannt sind. 1968 hatte Axel Mitbauer Fluchthelfer gefunden. Doch die Sportler aus Essen flogen auf
deutschlandfunk.de, 14.12.2014
25 Jahre Mauerfall
Annegret Werkle-Nagel hat eines der dunkelsten Kapitel der deutsch-deutschen Geschichte am eigenen Leib erfahren: Weil sie versuchte, einer Frau zur Flucht nach Westdeutschland zu verhelfen, wurde sie 1973 im Alter von 24 Jahren zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt und für zehn Jahre des Landes verwiesen
derwesten.de, 08.11.2014
Intrige – wie die Stasi einen DDR-Grenzer erschoss
Bei dem Versuch, einen Fluchtversuch zu vereiteln, wurde der DDR-Grenzer Egon Schultz 1964 getötet. Erst jetzt kann ein Ermittler rekonstruieren, was damals in Berlin geschah
welt.de, 04.10.2014
„Ich habe kein Feindbild mehr“
Karl-Heinz Richter über seine Zeit als Fluchthelfer in der DDR
saarbruecker-zeitung.de, 30.09.2014
Der Chauffeur in die Freiheit
200 DDR-Flüchtlinge auf dem Weg in den Westen – in einem Cadillac
focus.de, 16.09.2014
Ein DDR-Fluchttunnel des Wunders
Eine Geschichte über einen Fluchttunnelbauer und seinen Helden
focus.de, 5.07.2014
Dinslaken
Als Fluchthelfer die eigene Freiheit riskiert
Erika und Helmut Kemper aus Walsum wollten durch Mauer und Stacheldraht getrennte Familien und Ehepaare zusammenbringen. Ein Tunnel eröffnete DDR-Bürgern den Weg in eine neue Zukunft
rp-online.de, 27.12.2012
Für die Stasi war er der "Leopard"
Dank Medienpräsenz war Lenzlinger die Nummer 1 in der deutschen Fluchthelferszene. Über die Zahl seiner Fluchten gehen die Meinungen auseinander. Die Stasi sprach von 122, Lenzlinger von über 700 Personen
tagesanzeiger.ch, 30.12.2011
Bahnradsportler Jürgen Kissner nutzte einen Aufenthalt der DDR-Nationalmannschaft 1964 in Köln zur Flucht. Während er sich im Westen ein neues Leben aufbauen musste, litt seine Familie unter Strafmaßnahmen
dw-world.de, 12.08.2011
Fluchthelfer schmuggelte DDR-Bürger hinter dem Armaturenbrett
Burkhart Veigel hat hunderte DDR-Bürger über die am besten gesicherte Grenze der Welt geschleust: Hinter dem Armaturenbrett eines Cadillacs, durch Tunnel und mit falschen Identitäten direkt unter den Nasen der Grenzer hindurch. Die Stasi versuchte ihn zu entführen, die DDR-Justizministerin wollte seinen Tod. Es ist die Geschichte eines schwäbischen Medizinstudenten, der zu einem der erfolgreichsten deutsch-deutschen Fluchthelfer wurde
nachrichten.t-online.de, 12.08.2011
"Wir müssen doch was tun!" Immer wieder verurteilte Harald Beer mit Worten die Mauer, die Ost und West trennte. Wenige Wochen nach dem 13. August 1961 bot sich ihm plötzlich die Gelegenheit, einem Mädchen zur Flucht zu verhelfen. Doch dann wurde Beer selbst zum Gejagten
einestages.spiegel.de, 10.08.2010
Offenbachs ehemaliger Oberbürgermeister Walter Suermann erinnert sich an seine Zeit als Berliner Tunnelbauer
Fluchtwege in die Freiheit geschaufelt
Walter Suermann war dabei. Der Offenbacher Oberbürgermeister der frühen 1980er Jahre gehörte als Student zu den Tunnelbauern von Berlin
op-online.de, 07.10.2009
Fluchthilfe an der Mauer - Flieger in die Freiheit
Spiegel Online, 12.8.2007
Interview mit dem Fluchthelfer Rudi Thurow
Fünf Jahre lang war Rudi Thurow (1937 in Leipzig geboren) Mitglied in mehreren Fluchthelfergruppen in Berlin. Am 21. Februar 1962 flüchtete er als 24-Jähriger - damals war er DDR-Grenzsoldat - selbst über die Berliner Mauer in den Westen. Planet Wissen sprach mit dem Zeitzeugen
planet-wissen.de, 28.09.2006
Wissenschaftlerin veröffentlicht Buch über den legendären "Tunnel 57" und die Fluchthilfe im geteilten Deutschland
welt.de, 12.04.2005
Arzt und Fluchthelfer Burkhart Veigel
Mit wagemutigen Tricks in den Westen
Hunderten von Menschen hat er zur Freiheit verholfen: Burkhart Veigel war einer der erfolgreichsten bundesdeutschen Fluchthelfer nach dem Mauerbau. Im Gespräch mit Joachim Scholl
deutschlandfunk.de, 20.10.2019
»Sportverräter« – Fluchthilfe im deutsch-deutschen Sport (1.49.07)
Immer wieder flohen als sozialistische Vorzeigepersönlichkeiten gefeierte Leistungssportler unter gefährlichen Umständen aus der DDR. Zum Teil wurden sie hierbei von bundesdeutschen Sportlern tatkräftig unterstützt – ein vergessenes Kapitel der deutsch-deutschen Geschichte. Nach einem Vortrag von Dr. Jutta Braun erinnerten sich die beiden ehemaligen Turner Eberhard Gienger und Wolfgang Thüne an ihre gemeinsame Fluchtgeschichte. Moderiert von Robert Ide schilderte der Skisprung-Olympiasieger Hans Georg Aschenbach mit welchen Repressionen der SED-Staat auf derartige Fälle von »Verrat« reagierte
bundesstiftung-aufarbeitung.de, 04.08.2010
Vom DDR-Flüchtling zum Fluchthelfer (88 Min.)
Mit 18 Jahren unternahm Hartmut Richter seinen ersten Fluchtversuch aus der DDR. Er wurde geschnappt und versuchte erneut, sich nach West-Berlin abzusetzen - erfolgreich. Als Fluchthelfer brachte Richter später 33 Menschen in den Westen
ndr.de, 24.10.2021
3.20 Min.
Monatelanger Tunnelbau zur Fluchthilfe
DDR-Bürger Hubert Hohlbein tauchte mit Anfang 20 in den Westen. Danach half er beim Bau eines 145 Meter langen Mauertunnels und ermöglichte 57 Menschen die Flucht
zeit.de, 30.10.2019
Günter Lufsky: Flucht mit LKW durch die Mauer (1)
GDN1960bis1969
Günter Lufsky: Flucht mit LKW durch die Mauer (2)
GDN1960bis1969
5 Fragen an ... Burkhart Veigel (11:08)
Kurz nach dem Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 verhalf Burkhart Veigel zahlreichen Menschen bei ihrer Flucht von Ost- nach West-Berlin. In unserer Videoreihe „5 Fragen an …“ spricht der Autor, Mediziner und Stifter des Karl-Wilhelm-Fricke-Preises über seine Motive als Fluchthelfer, besonders brenzlige Situationen und warum er 1970 seine Aktivitäten einstellte
bundesstiftung-aufarbeitung.de, 06.08.2020
BURKHART VEIGEL | KÖNIG DER FLUCHTHELFER - SCHRECKEN DER STASI
SKB | TV - NEWS - BRANDENBURG, www.youtube.com
Fluchthelfer Rudi Thurow: Die Stasi wollte mich erschlagen
Rudi Thurow war DDR-Grenzsoldat, aber fliehende Menschen wollte er nicht töten, deshalb kletterte er selber über die Mauer. Von Westberlin aus verhalf er dann Dutzenden Ostbürgern zur Flucht, durch Tunnel, in umgebauten Fahrzeugen und mit gefälschten Reisepässen. Dann setzte Ostberlin ein Killerkommando der Stasi auf Rudi an… Rudi Thurow erzählt uns die Geschichte seines Lebens de.euronews.com, 07.11.2014
Eine DDR-Geschichte
Republikflüchtling und Fluchthelfer
Nach seiner eigenen Flucht im Jahr 1966 kehrt der in der DDR geborene Hartmut Richter viele Male in den Osten zurück, um Menschen in seinem Auto nach Westdeutschland zu schmuggeln. Dutzende Male geht das gut, bis er 1975 erwischt und ins Gefängnis gesteckt wird
faz.net, 03.11.2014
Ingenieur, Tunnelbauer und Fluchthelfer Rainer Haack berichtet über sein Engagemant zur Fluchthilfe
berliner-mauer.de
Tunnelbauer und Fluchthelfer Rainer Haack berichtet vom Tunnel 29 (1)
Das freie Dokumentarfilm-Team, www.vimeo.com
Tunnelbauer und Fluchthelfer Rainer Haack berichtet vom Tunnel 29 (2)
Das freie Dokumentarfilm-Team, www.vimeo.com
Tunnelbauer und Fluchthelfer Rainer Haack berichtet vom Tunnel 29 (3)
Das freie Dokumentarfilm-Team, www.vimeo.com
60 Jahre Mauerbau: "Tunnel der Freiheit" zeigt spektakuläre Fluchthilfe
90-minütige SWR Auftragsproduktion in "Dokumentarfilm im Ersten" am 28.7.2021 um 23 Uhr
Im Jahr 1962 gelang einer Gruppe von 29 Menschen aus der DDR die Flucht in den Westen - durch einen 135 Meter langen Tunnel. Mehr als vier Monate haben 41 Studenten aus Westberlin diesen Tunnel gegraben. Sie setzten ihr Leben aufs Spiel - für Freunde, Verwandte, Geliebte, Fremde und politische Ideale. "Tunnel der Freiheit" erzählt die Fluchtgeschichte, die angesichts weltweiter Flüchtlingskrisen, Abschottung und Mauern nichts an Aktualität und Brisanz verloren hat. Der Dokumentarfilm von Marcus Vetter wird am Mittwoch, 28. Juli, um 23 Uhr im Ersten gezeigt und ist ab 26. Juli für ein Jahr in der ARD Mediathek verfügbar.
So lange die Mauer und eine Grenze Deutschland teilt, so lange rennen Menschen aus der DDR gegen sie an. Über 300.000 Menschen fliehen zwischen 1961 und 1989 illegal aus dem Osten nach Westdeutschland. Was weniger bekannt ist: Viele von Ihnen haben dabei Komplizen aus dem Westen: 'Fluchthelfer', die vom Regime der DDR als 'Menschenhändler' verunglimpft, gehasst und von der Stasi verfolgt werden.
Schullematiker, www.youtube.com
© Infoperle, www.youtube.com
Der Stich des Skorpion ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2004. Der Politthriller ist angelehnt an die Autobiografie des Fluchthelfers Wolfgang Welsch, gespielt von Jörg Schüttauf. Beim Ministerium für Staatssicherheit der DDR war Operation Skorpion die Codebezeichnung für den Auftrag, Welsch zu ermorden.[1] Der unter der Regie von Stephan Wagner gedrehte Film wurde von der Studio Hamburg Produktion für Film und Fernsehen mit dem WDR und Arte produziert.
Bayerischer Rundfunk, www.youtube.com, 10.11.2019
Ausführlichere Beschreibung des Films bei WIKIPEDIA
Der Tunnel - die wahre Geschichte | Tunel skutečný příběh
Nachdem Harry Melchior 1961 die Schwimmmeisterschaften der DDR gewinnt, gelingt ihm die Flucht in den Westen. Am Checkpoint Charlie passiert er verkleidet und mit einem gefälschten Pass die Grenze und folgt somit seinem Freund Matthis Hiller, dem kurz zuvor die Flucht durch die Kanalisation gelungen ist. Allerdings ist bei dem Fluchtversuch seine schwangere Freundin Carola (Claudia Michelsen) festgenommen worden und sitzt nun im Zuchthaus. Harry möchte unbedingt, dass seine Schwester, sein Schwager und deren Tochter von den Fluchthelfern ebenfalls in den Westen geholt werden, muss aber erfahren, dass der Trick mit den gefälschten Pässen nur bei jeweils einem Mitglied einer Familie funktioniert.
Harry hat daraufhin eine geniale, aber beinahe unmögliche Idee: Da die DDR alle oberirdischen Möglichkeiten, in den Westen zu gelangen, zugemacht hat und ebenso die Kanalisation kontrolliert, fasst Harry den Entschluss, einen Tunnel unter der Mauer hindurch zu graben. Hierbei kommt ihm zugute, dass Matthis von Beruf Ingenieur ist. Zusammen mit Vittorio „Vic“ Costanza und Fred von Klausnitz (Felix Eitner), die auch schon Harrys Fluchthelfer waren, mieten Matthies und Harry eine stillgelegte Fabrik, aus deren Keller sie einen Tunnel unter der Mauer graben wollen.
Als die Truppe eines Abends in einem Café sitzt und die Pläne schmiedet, werden sie von Fritzi Scholz belauscht. Sie findet heraus, von wo die Truppe gräbt und dringt am nächsten Tag während der Arbeiten in die alte Fabrik ein. Von den Männern erwischt und gefasst, gesteht Fritzi, dass sie sie belauscht hat und sie ebenfalls ihren Verlobten in den Westen holen möchte. Nachdem letzte Zweifel, Fritzi könnte ein Spitzel sein, ausgeräumt sind, komplettiert Fritzi von nun an das Team.
Die Arbeiten gehen langsam voran. Als die Truppe schon unter der Berliner Mauer hindurch ist, rollt über ihnen ein Panzer über die Straße, der den Tunnel beinahe zum Einsturz bringt und Harry verschüttet. Jedoch gelingt es Fritzi, Harry zu retten, was auch die letzten seiner Zweifel an ihrer Person ausräumt. An einem Grenzübergang wird Vitt plötzlich von der Polizei wegen Verdachts der Fluchthilfe festgenommen und bis auf weiteres ins Gefängnis gesteckt. Allerdings gibt er im Gefängnis nichts von dem Tunnel preis und behauptet, trotz Folterung, unschuldig zu sein, sodass er am Heiligabend 1961 wieder freigelassen wird.
Die Arbeiten gehen allerdings nicht so schnell wie gedacht voran. Deshalb beschließt die Truppe, weitere Leute aufzunehmen, was auch die Zahl der Westflüchtlinge erheblich erhöht. Harry ist anfangs nicht begeistert davon, allerdings bleibt ihm angesichts der langen Zeitspanne des Tunnelbaus keine andere Wahl.
Als die Tunnelarbeiten nun schneller voranschreiten, bekommt der amerikanische Fernsehsender NBC davon Wind und bietet finanzielle Absicherung sowie eine nicht unerhebliche Summe für die Exklusivrechte des Tunnelbaus.