Schelmenroman "Wie Frau Krause die DDR erfand"
Die DDR soll zur TV-Serie werden, fehlen nur noch die grauen Arbeiter und totalitären Kindergärtnerinnen! In ihrem Roman "Wie Frau Krause die DDR erfand" lässt Kathrin Aehnlich die Vorurteile gegen den Osten auflaufen
spiegel.de, 30.09.2019
Genscher in Prag: DDR-Bürger dürfen ausreisen
Vor 30 Jahren gab der westdeutsche Außenminister Hans-Dietrich Genscher tausenden DDR-Flüchtlingen in Prag grünes Licht für ihre Ausreise in die BRD. Ein Rückblick auf Sommer und Herbst 1989 in Deutschland und Osteuropa
dw.com, 30.09.2019
Himmelstürmendes DDR-Wahrzeichen: Der Berliner Fernsehturm wird 50
Der Berliner Fernsehturm am Alexanderplatz wird 50 Jahre alt. Zum 20. Geburtstag der DDR eröffnet, sollte das die geteilte Stadt überragende Bauwerk auch die Leistungskraft des Sozialismus demonstrieren. Nach 1990 wurde der Turm eine gesamtdeutsche Touristenattraktion
maz-online.de, 30.09.2019
Evangelische Kirche über DDR-Revolution: „Wir haben noch überhaupt nichts aufgearbeitet“
Die Revolution in der DDR nahm ihren Anfang auch in der evangelischen Kirche. Im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst spricht der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, darüber welche Einheitsprobleme es bis heute in Gesellschaft und Kirche gibt
maz-online.de, 28.09.2019
DDR-Ausreise vor 30 Jahren
In Prag erinnert die deutsche Botschaft in diesen Tagen an die Ereignisse von vor 30 Jahren, als Bundesaußenminister Genscher die Ausreise tausender DDR-Flüchtlinge bekanntgab. Der damalige Kanzleramtsminister Seiters sagt heute: „Der 30. September 1989 markierte den Untergang der DDR.“
deutschlandfunk.de, 28.09.2019
Historiker der Universität Osnabrück veröffentlicht Studie zur Wirkung der deutsch-deutschen Teilung
idw-online.de, 27.09.2019
Digitalisierung im Stasi-Archiv: Akten zugänglich machen und Privatsphäre schützen
Der Wechsel von zerfallendem Papier auf Festplatten dient nicht nur der Sicherung: Das Stasiakten-Archiv macht seine Unterlagen einfacher zugänglich. Aber das Archiv muss auch die Privatsphäre der Ausspionierten mitbedenken. Wie gewährt man richtig Einblicke in Spionageakten?
netzpolitik.org, 27.09.2019
Wegen Verfolgung in der DDR
Noch keine lesbische Frau entschädigt
In der DDR wurden auch Frauen wegen gleichgeschlechtlichem Sex verurteilt. Entschädigt wurde noch keine - obwohl das seit zwei Jahren möglich ist
tagesspiegel.de, 27.09.2019
Aufarbeitung
Warum die Stasi-Akten jetzt ins Bundesarchiv kommen
Die Stasi-Unterlagenbehörde wird es nicht mehr geben. Die Akten kommen ins Bundesarchiv. Der Beauftragte schafft seinen Posten ab
abendblatt.de, 27.09.2019
DDR-Fluchthelferinnen gesucht. "Wir wollen Danke sagen!"
Katrin und Karsten aus Erfurt erzählen ihre bewegende Liebes- und Fluchtgeschichte. Und sie suchen ihre Fluchthelferinnen von damals
waz.de, 26.09.2019
DDR-Geheimdienst
Stasiunterlagen gehören künftig zum Bundesarchiv
Die 111 Kilometer Akten, Tonbänder und andere Stasihinterlassenschaften sollen auch künftig nutzbar sein. Der Bundestag verlängert zudem Stasiüberprüfungen bis 2030
zeit.de, 26.09.2019
30 Jahre ist es her: Zu Gast beim Klassentreffen ehemaliger Schüler der Polytechnischen Oberschule (POS) „Clara Schwab“ in Burg
volksstimme.de, 25.09.2019
Tod von DDR-Kosmonaut
Sigmund Jähn verkörperte das DDR-System
Nach seinem Tod feiern alle den DDR-Kosmonauten. Aber er unterstützte eine gewaltvolle Diktatur – und taugt deshalb nicht als Held. Ein Gastbeitrag
tagesspiegel.de, 24.09.2019
Die DDR-Geschichtsvergessenheit erreicht ein beunruhigendes Ausmaß
In dieser Woche will der Bundestag beschließen, die Stasi-Unterlagen-Behörde ins Bundesarchiv zu integrieren. Damit beschließt er ihre Auflösung – mit schwachen Argumenten und ohne solides Konzept. Es ist empörend, dass sich darüber niemand empört
welt.de, 23.09.2019
GORBATSCHOW-BUCH
Bei den Feiern zum 30. Jahrestag des Mauerfalls wird der Friedensnobelpreisträger und Ex-Sowjetpräsident Michail Gorbatschow fehlen. Dem 88-Jährigen geht es gesundheitlich schon seit Längerem nicht so gut. Trotzdem meldet er sich aus seiner Moskauer Heimat zu Wort. In seinem neuen Buch "Was jetzt auf dem Spiel steht", das gestern erschien, widmet er sich den neuen Gefahren in der Welt - und auch den deutsch-russischen Beziehungen. Viele Hoffnungen von einst sieht "Gorbi", wie die Deutschen den sowjetischen Staats- und Parteichef vertraut nennen, enttäuscht
giessener-allgemeine.de, 23.09.2019
In einem Essay zeigt der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk auf, wie sich Ostdeutschland seit dem Revolutionsjahr 1989 gewandelt hat. Dabei steht die ostdeutsche Prägung und Frustration ganz im Mittelpunkt. Der Westen bleibt eine Randerscheinung.
Kowalczuks Argumentation lässt erkennen, warum AfD und Pegida im Osten so erfolgreich sind. Das Buch ist fundiert und anregend, zeigt aber das Manko einer Debatte, die die Gegenwart in Ostdeutschland noch immer ganz überwiegend aus der DDR-Vergangenheit erklärt. Rezension von Tim Schanetzky
sueddeutsche.de, 21.09.2019
Adolf Endler: „Die Gedichte“
Ein Düsseldorfer Dichter in der DDR
In Adolf Endlers Gedichten lässt sich die Wandlung eines überzeugten Kommunisten zum Systemkritiker der DDR nachvollziehen. Freiwillig war er aus Düsseldorf in den Osten umgesiedelt. Schnell kommen ihm Zweifel, am Ende ist er verzweifelt
deutschlandfunkkultur.de, 20.09.2019
ANTRÄGE GEPLANT
Stasi-Überprüfung der Stadträte?
Haben Schönebecker Stadträte für die Staatssicherheit gearbeitet? Antrag auf Prüfung plant die CDU-Fraktion, aber auch die AfD-Fraktion
volksstimme.de, 19.09.2019
30 JAHRE MAUERFALL
ANGELA MARQUARDT BERICHTET ÜBER DAS LEBEN IM ÜBERWACHUNGSSTAAT
Eine spannende und emotionale Geschichte versprach der Titel des von Marquardt im Jahr 2015 verfassten Buches „Vater, Mutter, Stasi: Mein Leben im Netz des Überwachungsstaates“, aus dem sie gestern (19.09.2019) in der Ruhrtal-Buchhandlung in Schwerte vor zahlreichen interessierten Bürgerinnen und Bürgern gelesen hat. Darin berichtet sie über ihre Kindheit und Jugend in der DDR und über ihre Kontakte zum Ministerium für Staatssicherheit in der DDR
kamen-web.de, 20.09.2019
Neuerscheinung:
Letzte Protokolle: Wie die Stasi das Ende der DDR erlebte
Das Ministerium für Staatssicherheit dokumentierte über Jahrzehnte die Zustände im eigenen Land. Seine Berichte lassen erahnen, warum der SED-Diktatur 1989 die Macht entglitt - und am Ende die Berliner Mauer fiel
dw.com, 19.09.2019
Anne Richter: „Unvollkommenheit“
DDR – eine unendliche Geschichte
Der Untergang der DDR vor nun fast 30 Jahren bedeutete für viele Menschen einen radikalen Bruch in der eigenen Biografie. In ihrem Roman „Unvollkommenheit“ zeichnet die in Jena geborene Schriftstellerin Anne Richter die Lebenswege dreier DDR-Bürger nach – und verharrt dabei leider in Klischees
deutschlandfunk.de, 19.09.2019
Forderung
Stadtverordnete sollen sich auf Stasi-Mitarbeit überprüfen lassen
Die neuen Stadtverordneten sollen auf eine hauptamtliche oder inoffizielle Mitarbeit bei der Stasi hin überprüft werden. Dafür hat sich der Hauptausschuss am Montag einstimmig ausgesprochen.Die Überprüfung hatten Freie Wähler und Piraten beantragt
moz.de, 17.09.2019
Gedenkstätten-Direktor: DDR-Aufarbeitung nicht fertig
Der neue Direktor der zentralen Stasiopfer-Gedenkstätte in Berlin will die Aufarbeitung auf eine neue Stufe stellen
merkur.de, 17.09.2019
Fotos von DDR-Relikten
Er zog aus, um die DDR zu dokumentieren - Andreas Metz radelte kreuz und quer durch den Osten und fotografierte Überbleibsel der Vergangenheit. Sein Appell: Schaut die "Ost Places" an, bevor es zu spät ist!
spiegel.de, 17.09.2019
Der Ablauf der Wende
Nur einmal durchs Brandenburger Tor
Der Historiker Hans-Hermann Hertles hatte 1996 eine spannende "Chronik des Mauerfalls" vorgelegt. Jetzt wurde das Buch aktualisiert und erweitert
tagesspiegel.de, 16.09.2019
BALLONFLUCHT 1979
Familie lehnt DDR-Nostalgie ab
Sie riskierten ihr Leben, um der verhassten DDR-Diktatur zu entkommen. 40 Jahre später ist die Flucht mit dem Ballon eine Legende
volksstimme.de, 15.09.2019
Große Resonanz zu gestohlenen DDR-Babys
Der Volksstimme-Beitrag um gestohlene Kinder in der DDR und ein neues Aufarbeitungs-Projekt der Uni Magdeburg beschätigt die Leser
volksstimme.de, 14.09.2019
Revolution im Bild
Fotos von der Wende 1989 gesucht
Wer kann helfen? Das Awo Kulturhaus sucht historische Fotos – und die Evangelische Kirche erinnert an die Wendezeit
pnn.de, 13.09.2019
RASDORF / GEISA Zeitzeugen berichten
Die Schicksale am "Hotspot": Bewegende MDR-Doku über Point Alpha
In einer eindrucksvollen und zugleich bewegenden MDR-Dokumentation über die Gedenkstätte Point Alpha zeigt der preisgekrönte Filmemacher Dirk Schneider Schicksale aus der Zeit des Kalten Krieges. Der MDR-Film zeigt die Geschichte des ehemaligen US-Stützpunktes an der innerdeutschen Grenze. Bis 1989 war Point Alpha Deutschlands "Hotspot" im Kalten Krieg
osthessen-news.de, 13.09.2019
Das Gefühl von Trennung: Gropius Bau schaut auf Mauern
Emotional in die Erfahrung des Getrenntseins eintauchen: Die Schau in Berlin zeigt Arbeiten von 28 Künstlern, etwa Installationen, Gemälde oder auch Videokunst
donaukurier.de, 11.09.2019
„Auf höherer Ebene“
Politik schaltet sich in den Erhalt des Böckwitzer Grenzmuseums ein
Das Grenzmuseum in Böckwitz soll eine Zukunft bekommen. Dass die Einrichtung ausgerechnet im 30. Jahr der Grenzöffnung vor dem Aus steht, beschäftigt inzwischen auch die Verwaltung in Klötze
az-online.de, 11.09.2019
Doku über Minderjährige bei der Staatssicherheit
Kathrin Matern im Gespräch mit Ute Welty
deutschlandfunkkultur.de, 11.09.2019
Ex-Weltrekordler Schmidt: Kein Hass auf die DDR
sueddeutsche.de, 10.09.2019
Was bleibt von den Stasi-Vorwürfen?
Die AfD-Fraktion im Schönebecker Stadtrat hat den Rücktritt von Roland Claus gefordert
volksstimme.de, 10.09.2019
Bürgerrechtler der DDR und Vertreter der Bundesregierung haben am Montag der Gründung der Reformbewegung Neues Forum gedacht. Die früheren Aktivisten stellten klar, dass es damals eigentlich um eine Demokratisierung der DDR gehen sollte
lvz.de, 09.09.2019
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur warnt vor Verharmlosung
30 Jahre nach der ersten Montagsdemonstration in Leipzig warnt die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur vor einer Beschönigung der DDR
deutschlandfunk.de, 09.09.2019
30 Jahre Mauerfall
„Diese Angst zu verlieren, darum ging es“
Vor 30 Jahren wurde der Aufruf zur Gründung des Neuen Forums unterzeichnet, bei einem konspirativen Treffen in Grünheide. Reinhard Meinel war als einer von zwei Potsdamern mit dabei
pnn.de, 08.09.2019
DDR-BÜRGERRECHTLER - 30 JAHRE DANACH
„Seht ihr nicht, was unser Leben wert ist?“
30 Jahre nach der friedlichen Revolution und dem Ende der DDR: frühere Bürgerrechtler haben sich für WELT AM SONNTAG wiedergetroffen. Woran sie sich erinnern, wie viel sie erreicht haben – und was sie jetzt verändern wollen
welt.de, 08.09.2019
Ilko-Sascha Kowalczuk vs. Detlef Pollack
Hat die DDR-Opposition die friedliche Revolution bewirkt?
1989 kollabierte die DDR. Um ihr Ende ist jetzt ein heftiger Streit unter Historikern entbrannt. War die DDR-Opposition ursächlich für die friedliche Revolution? Oder war es nicht die Abstimmung mit den Füßen der vielen Ausreisewilligen und DDR-Flüchtlinge, die das Regime zu Fall brachte?
deutschlandfunk.de, 07.09.2019
VERDACHT
Stahl die DDR Müttern ihre Babys?
Hat die DDR im ehemaligen Bezirk Magdeburg Mütter ihrer Babys beraubt? Die Uni Magdeburg arbeitet das Kapitel jetzt auf
volksstimme.de, 07.09.2019
Johannes Nichelmanns „Nachwendekinder“
Erinnerung an Stasi-Knast und Sommerausflug
Auch „Nachwendekinder“ sind noch durch die DDR geprägt, schreibt der 1989 in Berlin geborene Autor Johannes Nichelmann in seinem gleichnamigen Buch. Darin plädiert er dafür, mehr miteinander zu sprechen und besser zuzuhören
deutschlandfunkkultur.de, 07.09.2019
Eine Revolution wird abgewickelt – der Deutsche Bundestag will die Stasi-Unterlagen-Behörde auflösen
Ausgerechnet im Jahr 30 nach dem Mauerfall steht die Behörde zur Aufarbeitung des Stasi-Unrechts zur Disposition. Das ist mehr als eine politische Ungeschicklichkeit
nzz.ch, 06.09.2019
Eintrag ins Goldene Buch
Ausstellungseröffnung mit DDR-Bürgerrechtler Rainer Eppelmann
Ex-DDR-Oppositioneller und Ex-DDR-Minister Rainer Eppelmann eröffnet eine Ausstellung in Alsfeld. Eppelmann trug sich ins Goldene Buch der Stadt Alsfeld ein. Er stieg dort aus, wo vor ziemlich genau 30 Jahren Hunderte von DDR-Flüchtlingen aus Prag und Ungarn mit Sonderzügen nach ihrer Flucht aus dem „Arbeiter und- Bauernstaat“ ankamen: Am Alsfelder Bahnhof kam Rainer Eppelmann mit dem Zug aus Berlin zur Ausstellungseröffnung der überparteilichen Europa Union Vogelsberg in der Geschwister-Scholl-Schule Alsfeld (GSS)
osthessen-news.de, 06.09.2019
DDR-Kunst geht weit über "Staatskunst" hinaus
Der Düsseldorfer Kunstpalast zeigt die Vielfalt der DDR-Malerei. 30 Jahre nach dem Mauerfall erinnert die Schau daran, dass neben der regimetreuen "Staatskunst" auch experimentelle, abstrakte Kunst in der DDR entstand
dw.com, 05.09.2019
Die DDR-Künstler konnten auch anders
Erst nach dem Mauerfall wurde die Vielseitigkeit des Kunstbetriebs im Osten erkannt. Nicht alle machten Staatskunst. Einer, der immer seinen eigenen Weg gegangen ist, ist Heinz Zander
suedkurier.de, 05.09.2019
Panikrocker Udo Lindenberg: Der Alptraum der DDR-Führung
Udo Lindenberg: Rockstar, Panikpräsident und engagierter Kämpfer für Frieden und Umwelt. Besonders lagen ihm die Menschen in der DDR am Herzen. Wie sehr, das zeigt jetzt eine Ausstellung in Leipzig
dw.com, 05.09.2019
ABSTIMMUNG
Welches Wende-Denkmal würden Sie aufstellen?
Sie können aktiv Einfluss darauf nehmen, welches zentrale Wende-Denkmal in MV an die Wende 1989 erinnern soll. Zehn Entwürfe stehen zur Auswahl. Welcher gefällt Ihnen am besten? Stimmen sie ab!
nordkurier.de, 05.09.2019
90. Geburtstag von Karl Wilhelm Fricke
„Das Unrecht, das muss zur Sprache gebracht werden“
Über 20 Jahre beobachtete Karl Wilhelm Fricke das Geschehen in der DDR für den Deutschlandfunk. Außerdem schrieb er Bücher über die SED-Diktatur und war im Westen einer der wenigen Kenner des Widerstands und der Opposition in der DDR. Als solcher war er beim DDR-Staat gefürchtet. Heute wird er 90 Jahre alt
deutschlandfunk.de, 03.09.2019
Nachwendekinder
Die blinden Flecken in ostdeutschen Familien
Sie sind um 1990 geboren und fühlen sich der DDR seltsam verbunden, erfahren von ihren Eltern aber wenig. Mit seinem Buch "Nachwendekinder" stößt Johannes Nichelmann schmerzhaft ins Zonenrandgebiet zwischen Schwärmen und Schweigen vor
spiegel.de, 03.09.2019