Ex-SED-Zeitung "Thüringer Allgemeine"
Der oberste Geschmacksbestimmer
Radakteure mit Stasi-Vergangenheit, wandelfähige Altkader, sibirische Gulags: Wie Sergej Lochthofen aus einer SED-Zeitung ein unabhängiges Blatt machte – die "Thüringer Allgemeine"
taz, 31.07.2009
20 Jahre friedliche Revolution: Kirchenamt stellt Materialien bereit
finanznachrichten.de, 28.07.2009
Spiele zur DDR-Vergangenheit und zu 1989
Die DDR-Vergangenheit hat das Gesellschaftsspiel erreicht. In diesem Jahr werden gleich mehrere Spiele herausgebracht, die sich mit der Wende und der Zeit davor befassen. Die Spiele heißen "Mauerfall '89" , "DDR-Spiel" oder "Mauerquiz"
Deutschlandradio Kultur, 27.07.2009
Bilder im Kopf: Die Fotografinnen Herlinde Koelbl und Ute Mahler über den Mauerfall und ihren Blick auf die Wende
Der Tagesspiegel, 22.07.2009
Wende-Doku in der ARD
Freiheit gewonnen, Familie verloren
Aufbruch, Umbruch, Abbruch: Die Dokumentation "Frohe Zukunft" zeigt, wie unterschiedlich sich der Mauerfall und der Systemwechsel 1989 auf Familien ausgewirkt hat. Was die einen zusammenschweißte, trieb die anderen auseinander
spiegel.de, 21.07.2009
Öffentlicher Dienst
Tausende Stasi-Spitzel arbeiten in Behörden
Rund 17.000 ehemalige Mitarbeiter des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit arbeiten trotz Prüfungen in den Landesverwaltungen der ostdeutschen Bundesländer. Besonders brisant: Ein Ex-Stasi-Mann gehört zum Personenschutz-Kommando von Kanzlerin Angela Merkel
stern.de, 19.07.2009
Hier kommt das Bild-Mauerstück hin!
Ein Geschenk mit Symbolkraft: Zum 20-jährigen Jubiläum des Mauerfalls schenkt BILD jedem Bundesland ein Stück der Berliner Mauer
bild.de, 16.07.2009
20 Jahre Mauerfall: Was machen die ehemaligen Apparatschiks?
Die meisten Staatsmänner des ehemaligen Ostblocks sind tot. Doch einige leben noch – und haben zum Teil erstaunliche Karrieren gemacht
Basler Zeitung, 09.07.2009
Angeblich 17.000 Ex-Spitzel in Behörden
Die Zahl ehemaliger Stasi-Mitarbeiter in deutschen Behörden ist offensichtlich größer als bisher bekannt. Rund 17.000 frühere Beschäftigte des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) sollen im öffentlichen Dienst ostdeutscher Landesverwaltungen verblieben sein, berichtete die "Financial Times Deutschland"
t-online.de, 09.07.2009
Debatte
Über 1000 Ex-Stasi-Mitarbeiter heute bei der Polizei
Die Affäre im Brandenburger Landeskriminalamt hat eine Debatte über laxe Überprüfungspraxis ausgelöst. Angeblich sind die berüchtigten Volkspolizei-Abteilungen K 1 meist umstandslos in den öffentlichen Dienst übernommen worden. Die Innenminister sollen jetzt Zahlen auf den Tisch legen
Welt Online, 07.07.2009