Artikel zur Aufarbeitung der SED-Diktatur 2011 - 2013


Zur Aufarbeitung der Stasi siehe auch unter "Artikel zur Geheimpolizei Stasi"


Studenten als Spione

An westdeutschen Unis bespitzelten Studenten ihre Kommilitonen für den DDR-Geheimdienst – aufgearbeitet wird das nur zögerlich

zeit.de, 10.12.2013

Verpasst, verdrängt, vergessen

Artikelreihe ganz unterschiedlicher Autoren zum Umgang mit der DDR

theeuropean.de, 12. - 17.08.2013

Das Stasi-Puzzle mit 600 Millionen Teilen

Nach dem Mauerfall setzte die DDR alles daran, die Spuren ihrer Spionage zu beseitigen. Was die Schredder nicht schafften, wurde von Hand zerrissen. Moderne Technik soll helfen, die zerstörten Akten zusammenzusetzen

dw.de. 24.08.2013

"Es gibt Gegensätze, die kann man nicht zukleistern"

Seit 23 Jahren wälzt die Stasi-Unterlagenbehörde Akten. Roland Jahn ist ihr dritter Chef. Im Gespräch mit Thore Barfuss und Sebastian Pfeffer fühlt er den Autoren unserer Debatte auf den Zahn. Und das tut richtig weh

theeuropean.de, 16.08.2013

Auf verlogenem Posten

1968 und 2013 lassen sich nicht vergleichen. Während Nazi-Deutschland nur durch die totale Niederlage zu bezwingen war, haben die DDR-Bürger ihre Diktatur selbst überwunden

theeuropean.de, 15.08.2013

„Zugang zu den Akten muss immer da sein“

Roland Jahn zur Diskussion um die Existenz der Stasi-Unterlagen-Behörde

Das Interesse an Akteneinsicht sei weiterhin vorhanden, sagt der Chef der Stasi-Unterlagen-Behörde, Roland Jahn. Eine Zusammenarbeit mit US-Geheimdiensten gebe es nicht, betonte er. Roland Jahn im Gespräch mit Martin Zagatta

deutschlandfunk.de, 27.07.2013

Besser spät geholfen, als nie

Der Fond für DDR-Heimkinder

Seit einem Jahr gibt es den Fonds "Heimerziehung in der DDR in den Jahren 1949 bis 1990". Bis Mitte 2016 können Betroffene aus dem 40-Millionen-Euro-Topf Renten-Ersatzleistungen oder materielle Leistungen in Höhe von bis zu 10.000 Euro beantragen. Eine Zwischenbilanz

dradio.de, 04.07.2013

Stasi-Akten

Handelte ich richtig?

Warum wir ein ostdeutsches 1968 unbedingt verhindern müssen: Ein Plädoyer des Stasi-Unterlagen-Beauftragten Roland Jahn

zeit.de, 27.05.2013

Fünf Tage im Juni - zwei Deutungen

Egon Bahr findet Stefan Heyms Roman über den 17. Juni 1953 "schrecklich". 60 Jahre nach dem Volksaufstand in der DDR gibt es neue Debatten über die Deutung der Geschichte

tagesspiegel.de, 26.05.2013

Meine Akte und ich: Ein Theaterstück zur Stasi-Vergangenheit

Das Dresdner Schauspielhaus holt Opfer und Täter der DDR-Staatssicherheit auf die Bühne. Sie analysieren ihre Dokumente und überdenken dabei ihre Rollen

zeit.de, 21.03.2013

Beginn der Aufräumarbeiten?

Enquete-Kommission in Brandenburg diskutiert zum Sport in der SED-Diktatur Über 23 Jahre dauerte es, bis in Brandenburg öffentlich über die DDR-Aufarbeitung im Sport diskutiert wurde. Nun zeigt sich, dass man kritische Töne zu DDR-Altlasten im Brandenburger Sport nicht gewohnt ist

deutschlandfunk.de, 23.02.2013

Stasi-Akten

Handelte ich richtig?

Warum wir ein ostdeutsches 1968 unbedingt verhindern müssen: Ein Plädoyer des Stasi-Unterlagen-Beauftragten Roland Jahn

zeit.de, 24.01.2013

„Je besser wir Diktatur begreifen, umso besser können wir Demokratie gestalten“

Chef der Stasi-Unterlagen-Behörde rechtfertigt geplante Rekonstruktion geschredderter Akten Mehrere Millionen Papierschnipsel aus geschredderten Stasiakten lagern noch in den Depots. Im Frühjahr nun soll ihre digitale Rekonstruktion beginnen. Der Leiter der Stasi-Unterlagen-Behörde, Roland Jahn, verspricht sich von dem Mammutprojekt neue Erkenntnisse über das Wirken der DDR-Geheimpolizei.

Roland Jahn im Gespräch mit Gerd Breker

deutschlandfunk.de, 27.12.2012

Leid lässt sich nicht messen

Lutz Rathenow über Verbitterung bei ehemaligen DDR-Geschädigten

Der einstige Dissident und Stasi-Verfolgte beschreibt das Leben von DDR-Opfern. Oft stoßen sie noch auf Probleme, und sei es mit Behörden

nwzonline.de, 29.11.2012

Wie wirklich war die Wirklichkeit?

Eine lange Nacht zum Umgang mit DDR-Geschichte

dradio.de, 10.11.2012

Stasi differenziert erforschen

Untersuchung der gesellschaftlichen Vernetzung

Seit fünf Jahren berät ein wissenschaftliches Gremium die Forschungsabteilung der Stasi-Unterlagen-Behörde bei ihrer Arbeit. Auf einer internen Tagung zeigt sich, dass die Stasi-Forschung einen Richtungswechsel vollzieht

deutschlandfunk.de, 01.11.2012

"Verrat verjährt nicht"

Stasi-Kommissions-Chef Hansjörg Geiger mahnt fortwährende Aufarbeitung an

Seit April 2012 ist der 69-jährige Jura-Professor Hansjörg Geiger der neue Chef der Stasi-Kommission des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Der Jurist Geiger baute als deren erster Direktor die Stasi-Unterlagenbehörde in Berlin von 1990 bis 1995 mit auf

dradio.de, 30.09.2012

Opfer, Täter und Verwandte

Der persönliche Umgang mit der DDR-Vergangenheit

Mehr als 20 Jahre nach ihrem Ende ist die DDR noch im Leben vieler ehemaliger Bürger gegenwärtig. Nun fahnden verstärkt die Kinder und Enkelkinder von Opfern und Tätern nach den Verstrickungen ihrer Verwandten - und damit auch nach Brüchen im eigenen Leben

dradio.de, 08.06.2012

Kein Blick zurück

Es gäbe viel zu bereden, aber Großmutter schweigt: Das Gespräch über die DDR fällt bei uns zu Hause aus

zeit.de, 06.06.2012

Mecklenburg-Vorpommern

Landesregierung stimmt Fonds für DDR-Heimkinder zu

nachrichten.t-online.de, 05.06.2012

Was sogar der Stasi zu brisant fürs Archiv war

Mehr als 13.000 Akten des SED-Geheimdienstes wanderten bis 1989 in die Sonderablage "GH". Jetzt geben Experten der Jahn-Behörde  erstmals einen Überblick, was genau dort verwahrt wurde

welt.de, 23.04.2012

Kein schönes Leben, trotz zahlreicher Privilegien

Ruth Hoffmann: „Stasi-Kinder. Aufwachsen im Überwachungsstaat“. Propyläen Verlag

Zu den Opfern der Staatssicherheit gehörten nicht nur diejenigen, auf die es das Ministerium direkt abgesehen hatte. Das Umfeld der hauptamtlichen Mitarbeiter hatte ebenso unter der ständigen Überwachung zu leiden, besonders die Kinder dieser Mitarbeiter. Die Hamburger Journalistin Ruth Hoffmann hat eine hervorragende Studie geliefert

deutschlandfunk.de, 16.04.2012

„Er war überzeugter Genosse“

Die eigene Geschichte neu entdecken

Sie hat sich seit Januar glatt verdoppelt – die Zahl derjenigen, die einen Antrag auf Einblick in Stasiunterlagen eingereicht haben. Oft sind es Kinder oder Angehörige von Verstorbenen, die wissen wollen: Was geschah damals wirklich? Wo stand meine Familie? Und dabei, manchmal schmerzlich, ihre eigene DDR-Vergangenheit neu begreifen lernen

deutschlandfunk.de, 12.04.2012

Zurück aus der Vergangenheit

Wo Stasi-Spitzel Zukunft hatten

Die Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit war in Brandenburgs Behörden nie so richtig wichtig. Doch irgendwann kam alles hoch

tagesspiegel.de, 12.02.2012

Brandenburgs DDR-Schatten

Jahn: Brandenburg hat bei Stasi-Aufarbeitung Zeit verschlafen

pnn.de, 01.02.2012

Blick ins Innere der DDR

Am 2. Januar 1992 konnten die Akten der DDR-Staatssicherheit erstmals offiziell eingesehen werden. Für manche war das ein Schock, für andere eine Erleichterung

dw-world.de, 02.01.2012

Am Ende steht das „große Ziel einer möglichen Versöhnung“

Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde zieht positive Bilanz

Die Stasi-Unterlagenbehörde habe es geschafft, Transparenz herzustellen über das Wirken der Staatssicherheit, sagt Roland Jahn, Leiter der Behörde. Zudem sei es gelungen, die Daten zu schützen, die über die Menschen in der DDR gesammelt wurden.

Roland Jahn im Gespräch mit Mario Dobovisek

deutschlandfunk.de, 29.12.2011

Getragen von der Kraft der Empörung

20 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz:

Es bedurfte anhaltender Proteste von Volkskammerabgeordneten bis hin zum Hungerstreik, es bedurfte der Besetzung der Berliner Stasizentrale, ehe das Stasi-Unterlagen-Gesetz Teil der deutschen Wiedervereinigung werden konnte. Vergessen wir diesen unbedingten Willen der ostdeutschen Bevölkerung nicht, sich Klarheit über die eigene Geschichte zu verschaffen

dradio.de, 29.12.2011

Erstmals Archiv einer Geheimpolizei geöffnet

Die Emotionen kochten hoch damals. Sollen die Akten der DDR-Staatssicherheit vernichtet oder im wiedervereinigten Deutschland verwendet werden? Erfahrungen gab es nicht

lr-online.de, 29.12.2011

„Wichtiger Beitrag zur Aufarbeitung einer unseligen Vergangenheit“

Staatsminister Neumann zur Bedeutung des Stasi-Unterlagen-Gesetzes

Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Bernd Neumann (CDU), hat die Arbeit der vor 20 Jahren gegründeten Stasi-Unterlagenbehörde gewürdigt. Opfer hätten Einsicht in ihre Verfolgung und Bespitzelung erhalten und Täter seien entlarvt worden. Ohne eine solche Behörde wäre viel mehr kaschiert worden.

Bernd Neumann im Gespräch mit Jürgen König

deutschlandfunk.de, 25.12.2011

Willy-Brandt-Akte

"Identität der Methoden von SED- und NS-Regime"

1961setzte Willy Brandt die Zentrale Erfassungsstelle von DDR-Unrecht in Salzgitter durch. Bis 1989 wurde Material für 42.000 Verfahren zusammengetragen

welt.de, 24.11.2011

DDR-Unrecht

42.000 Akten geben Auskunft

Bis 1992 sammelten Juristen im niedersächsischen Salzgitter Hinweise auf regimebedingte Straftaten in der DDR. Die Zentrale Erfassungsstelle der Landesjustizbehörden wurde vor 50 Jahren gegründet. Heute erforschen Historiker das Archiv des Unrechts

ntv.de, 20.11.2011

"Das war reine Personalwäsche"

Der ehemalige Uni-Dezernent Frank-Rüdiger Halt über den Umgang mit Stasi-Belastungen in den 90er Jahren an der Universität Potsdam. Er spricht von einem Auffangbecken für hochbelastetes Personal

pnn.de, 28.10.2011

Der lange Schatten der Stasi wirkt bis in die Gegenwart

Zusammenhang zwischen Spitzeln und wirtschaftlicher Entwicklung

Der Wirtschaftswissenschaftler Marcel Tyrell von der Zeppelin-Universität Friedrichshafen hat in einer Studie nachgewiesen, dass sich überall dort, wo wegen besonders intensiver Stasi-Aktivitäten das Misstrauen besonders stark ausgeprägt war, die Menschen davor scheuen, Geschäfte zu machen

deutschlandfunk.de, 20.10.2011

Der die Stasi besiegte

Der Staatssicherheitsdienst warf den Bürgerrechtler Roland Jahn aus der DDR, um ihn loszuwerden. Stattdessen wurde er so zur Schlüsselfigur des Widerstandes. Heute ist er Chef der Stasi-Behörde

rp-online, 11.10.2011

Jahn: Stasi-Aufarbeitung ist dauerhaft nötig

Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen: Behörde wird noch lange bestehen

Nach Ansicht des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen wird es stets den Bedarf nach Aufklärung geben. Seine Behörde sei ein weltweites Vorbild im Umgang mit den Opfern, denn bei den Stasi-Akten gehe es nicht um Papier, sondern um menschliche Schicksale.

Roland Jahn im Gespräch mit Mario Dobovisek

deutschlandfunk.de, 01.10.2011

Wolfgang Thierse

Rede zur Novellierung des Stasiunterlagengesetzes

(Kann auch als Video angesehen werden)

thierse.de, 30.09.2011

Stasi-Akten - öffnen oder schließen?

Was tun mit dem Erbe kommunistischer Spitzeldienste? Die Frage stellte sich 1989/90 im gesamten Ostblock. So früh wie in Deutschland wurden die Akten nirgendwo freigegeben. Zu Ende ist die Aufarbeitung noch lange nicht

dw-world.de, 21.09.2011

Partei oder BGB

DDR Juristen zwischen Macht und Recht

tagesspiegel.de, 09.09.2011

Eine Frage von Recht und Gerechtigkeit

Vor 20 Jahren: erster "Mauerschützenprozess" in Berlin

Wegen tödlicher Schüsse auf Republikflüchtige müssen sich am 2. September 1991 vor dem Berliner Landgericht erstmals DDR-Grenzsoldaten verantworten. Die vier Grenzer hatten im Februar Chris Gueffroy bei seinem Fluchtversuch aus Ost-Berlin erschossen und Christian Gaudian verletzt

dradio.de, 02.09.2011

Der Bund der Vergessenden

Wer bleibt, was bleibt? Ein welthistorischer Blick auf Manfred Stolpe und den „Brandenburger Weg“

pnn.de, 12.09.2011

Vergangenheitsdebatte

"Guck, wie du da rauskommst"

Mit menschlichem Maß? Rainer Siebert wurde als 17-Jähriger von der Stasi umworben. Viel berichtete er nicht. Der FDP-Politiker wurde durch die halbherzige Aufklärung in Brandenburg zum „Grenzfall“ – schwer Belastete wie Heinz Vietze blieben unbehelligt

pnn.de, 24.06.2011

Streit in der Enquetekommission

SPD wusste lange vom Experten-Rückzug

Ob Zufall oder Kalkül – wie es zur Krise der Enquete-Kommission zum Umgang mit dem Erbe der DDR in Brandenburg kam

pnn.de, 18.06.2011

Stasi-Debatte

"Brandenburg fiel aus dem Rahmen"

Es war die erste Veranstaltung dieser Art – und Aufarbeitung mal ganz öffentlich: Über merkwürdig viele Spitzel in der Polizei und das Gespenst Stasi

pnn.de, 20.05.2011

Jahn: Zeitpunkt der Versöhnung können nur die Opfer bestimmen

Dem Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen geht es um Glaubwürdigkeit

In der Stasi-Unterlagenbehörde arbeiten noch 47 ehemalige hauptamtliche Mitarbeiter der Staatssicherheit. Nach Ansicht des Stasiakten-Beauftragten Roland Jahn haben sie, auch wenn sie ihre frühere Tätigkeit bereuen, keinen Platz mehr in der Behörde. Roland Jahn im Gespräch mit Jürgen König

deutschlandfunk.de, 02.04.2011

Von Marianne Birthler zu Roland Jahn

Die Stasi-Unterlagenbehörde – ein Auslaufmodell?

Joachim Gauck und Marianne Birthler haben die Stasi-Unterlagen-Behörde geprägt. In den vergangenen beiden Jahrzehnten trug sie wie selbstverständlich ihren Namen. Nachfolger im Amt wird nun Roland Jahn

deutschlandfunk.de, 13.03.2011

Arbeit der Stasiunterlagen-Behörde „nicht so befriedigend“

Direktor der Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen zieht Bilanz

Hubertus Knabe kritisiert anlässlich des Führungswechsels die Stasiunterlagen-Behörde: Zu teuer, zu komplizierte gesetzliche Vorgaben, Weiterbeschäftigung von Ex-Stasi-Mitarbeitern. Hoffnung setzt Knabe in den Birthler-Nachfolger Roland Jahn

deutschlandfunk.de, 11.03.2011

"Vor Versöhnung steht Wahrhaftigkeit"

Marianne Birthler über ihr Jahrzehnt mit den Stasi-Akten, die Zukunft der Behörde und die Logik der Diktatur

tagesspiegel.de, 19.02.2011

Roland Jahn: „Schlussstrich-Forderungen sind absurd“

Stasi-Unterlagenbehörde und die Aufarbeitung des DDR-Sports

Mit der Mehrheit von 92,7 Prozent ist der ehemalige DDR-Bürgerrechtler Roland Jahn vom Deutschen Bundestag an die Spitze der Bundesbehörde für die Unterlagen der DDR-Staatssicherheit gewählt worden. Er wird ab Mitte März Nachfolger von Joachim Gauck und Marianne Birthler. Roland Jahn im Gespräch mit Herbert Fischer-Solms

deutschlandfunk.de, 30.01.2011

Sozialwissenschaftler: Stasi-belasteter Lötzsch-Mitarbeiter sollte sich äußern

Klaus Schröder vom Forschungsverbund SED-Staat über politische Altlasten

„Wir sollten auch dahin schauen, wo ehemalige hohe SED-Funktionäre, die Verantwortung trugen, heute noch aktiv Politik betreiben,“ sagt Klaus Schröder mit Blick auf den Büroleiter von Gesine Lötzsch (Die Linke), der seinen Wehrdienst Stasi-Wachregiment leistete

deutschlandfunk.de, 21.01.2011

Bedürfnis zu beschützen ist immer da

Studie zu Kindern von DDR-Häftlingen

Rund 200.000 Menschen waren in der DDR aus politischen Gründen inhaftiert. Manche Kinder erlebten die Verhaftung ihrer Eltern mit und litten unter der Trennung während der Haftzeit. Zwei aktuelle Studien befassen sich mit diesem Thema

deutschlandfunk.de, 20.01.2011

Ramelow weist Stasi-Debatte um Lötzsch-Mitarbeiter zurück

Linken-Fraktionschef in Thüringen warnt vor „hysterischer Kampagne“

Laut „BZ“ soll der Leiter des Bundestagsbüros von Linken-Chefin Gesine Lötzsch früher beim Stasi-Wachregiment tätig gewesen sein. Bodo Ramelow hält das für wenig problematisch – und begründet die „Hysterie“ mit „wie wenig Kenntnis man eigentlich über das System der DDR habe“

deutschlandfunk.de, 20.01.2011